Dino Minardi

 4 Sterne bei 28 Bewertungen
Autorenbild von Dino Minardi (©privat)

Lebenslauf

Dino Minardi ist ein Sonntagskind aus dem vorigen Jahrhundert, fühlt sich aber viel jünger, als sich das anhört. Den Comer See hat er 2008 für sich entdeckt, und vielleicht ist es kein Zufall, dass er danach anfing, Romane zu schreiben. Da auch seine beruflichen Wege ihn immer wieder in Lombardei führten, verbringt er seine Zeit inzwischen am liebsten dort. Entgegen des Klischees von Pizza und Wein machen die Lombarden geniale foccace und ausgezeichnetes Craft Beer. Außerdem ist die Stadt Mailand ist viel schöner als ihr Ruf und hat zudem einige der besten Eisdielen Italiens.

Zu seinem Glück fehlt Minardi eigentlich nur eine palazzina am Wasser, aber bis dahin tut es auch das Familiendomizil im nordrheinwestfälischen Flachland. Immer an seiner Seite: Australian Shepherd Hünding Amy 

#pellegriniermittelt #autorenhundamy

Botschaft an meine Leser

Liebe Leserinnen und Leser,

ich freue mich über Fragen und Rückmeldungen zu Commissario Pellegrini, dem Comer See, Amy oder, oder, oder... Ihr könnte mich hier oder auf Instagram anschreiben. Bitte habt Verständnis, wenn es zwei oder drei Tage dauert, bis ich antworte, aber ich melde mich ganz bestimmt!

Viele Grüße

Dino (und Amy)

Neue Bücher

Cover des Buches Ein Espresso für den Commissario (ISBN: 9783311155409)

Ein Espresso für den Commissario

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Erscheint am 13.06.2024 als Taschenbuch bei Kampa Verlag. Es ist der 1. Band der Reihe "Commissario Pellegrini".

Alle Bücher von Dino Minardi

Cover des Buches Ein Espresso für den Commissario (ISBN: 9783311155409)

Ein Espresso für den Commissario

 (17)
Erscheint am 13.06.2024
Cover des Buches Der tote Carabiniere (ISBN: 9783311120100)

Der tote Carabiniere

 (7)
Erschienen am 27.02.2020
Cover des Buches Der Commissario und ein altes Geheimnis (ISBN: 9783311120278)

Der Commissario und ein altes Geheimnis

 (2)
Erschienen am 18.03.2021
Cover des Buches Biblioteca criminale (ISBN: 9783311120582)

Biblioteca criminale

 (2)
Erschienen am 23.03.2023

Neue Rezensionen zu Dino Minardi

Cover des Buches Der Commissario und ein altes Geheimnis (ISBN: 9783311120278)
peedees avatar

Rezension zu "Der Commissario und ein altes Geheimnis" von Dino Minardi

Ein sehr persönlicher Fall
peedeevor 3 Jahren

Commissario Pellegrini, Band 3: Commissario Marco Pellegrini wird von der Vergangenheit eingeholt. Als sein bester Freund Luca Camerone vor sieben Jahren tödlich verunglückte und gemutmasste wurde, dass er in Drogengeschäfte verwickelt gewesen sei, ist Marco abgehauen. Er versuchte, zu verstehen, zu vergessen. Nun wird der Fall erneut aufgerollt und es ist sogar von Zwangsprostitution die Rede! Ein persönlicher, schmerzhafter Fall…

Erster Eindruck: Das Cover vermittelt mir Urlaubsstimmung – gefällt mir.

Dies ist Band 3 einer Reihe, kann aber unabhängig von den Vorgängerbänden gelesen werden. In den ersten beiden Bänden ist jedoch die Freundschaft zu Luca auch schon ein Thema.

Immer, wenn es nach Lucas Tod um ihn ging, hat Marco abgeblockt. Er hat alle Freunde von sich gestossen und war für niemanden greifbar. Der Schmerz war für ihn zu gross. Und da war die Angst, sich zeitlebens in Luca und ihrer Freundschaft getäuscht zu haben. Marco konnte sich zwar nicht vorstellen, dass Luca wirklich mit Drogen zu tun gehabt hatte, aber warum ist er dann vor der Polizei geflohen? Dr. Emmanuela Alberttina, Maggiore Guardia di Finanzia, legt unbarmherzig ihre Finger in Marcos Wunden. Und warum – so kommt es Marco zumindest so vor – gilt er nun als verdächtigt?
Das Team um Marco hat in einem anderen Fall zu ermitteln: Ein junger Mann wurde erstochen und gleich drei junge Frauen gestehen, ihn umgebracht zu haben, da er zudringlich geworden sei. Wieso gestehen gleich drei? Da Marco anderweitig beschäftigt ist, übergibt er die Leitung der Ermittlungen an Claudia Spagnoli. Sie ist eine sehr fähige Mitarbeiterin und er hat vollstes Vertrauen in sie. Fabio Cunego, der einen Rang unter Claudia steht, ist über ihre neuen Befugnisse alles andere als erfreut.

Fazit: Wie bereits die ersten beiden Bände war auch dieser wiederum sehr ruhig. Insbesondere das Aufrollen der Vergangenheit war sehr interessant und es wurde auch sehr emotional. Für mich war Band 3 der bisher beste und erhält von mir 4 Sterne.

Cover des Buches Ein Espresso für den Commissario (ISBN: 9783311120056)
Annejas avatar

Rezension zu "Ein Espresso für den Commissario" von Dino Minardi

Herrlich leichte Lektüre mit Urlaubsflair
Annejavor 3 Jahren

Wie wäre es mit einem Ausflug nach Italien? Vielleicht nach Como? Aber nicht zum ausspannend, sondern um mit Commissario Pellegrini seinen ersten lesbaren Fall zu erleben. In der kleinen Stadt gab es nämlich einen Mord!


Dabei machte mir der Einstieg in die Geschichte schon sehr viel Spaß. Nicht nur das der Commissario eine durch und durch sympathische Figur war, er hatte auch noch ein Team, welches eben doch mal etwas anders war. Unter 2 Kollegen gab es nämlich einen Kampf um den Rang, welcher sehr heftige Auseinandersetzungen mit sich brachte. Eigentlich eine lustige Sache, machte dies aber auch Probleme, da sie die Streitereien eben auch in den aktuellen Fall einfließen ließen. Da konnte ich als Leserin den Ärger von Pellegrini richtig mitfühlen.


Immerhin wollte er einen Fall lösen, der je weiter er suchte, immer größere Welle schlug. Wie die Kurzbeschreibung verriet wurde ein junger Mann ermordet, welcher überraschend viel Geld hatte, obwohl er keiner Arbeit nachging. Was war da also passiert? Auf jeden Fall eine große Sache, welche neben viel Spannung auch richtig interessante Themen ansprach. Dazu kam, das wir natürlich auch mehr über Pellegrini und seine Familie kennenlernen durften, was ebenfalls für die ein oder andere Überraschung sorgte. 


Was für mich übrigens ebenfalls sehr angenehm empfand, waren die kleinen Wechsel ins italienische. Hier ein caffé, da schnell zum telefonino gegriffen oder hier und da ein salve oder pronto, waren immer mal zu finden und brachten richtig Flair ins Buch. Aber auch darüber hinaus, genoss ich den Schreibstil sehr. Gerade wenn es um die Landschaften und Begebenheiten ging, kam bei mir wirklich Urlaubsflair auf. Allerdings hätte ich mir für die Geschichte selbst, einen etwas weniger verzweigten Verlauf gewünscht. Hier und da und wurde es dann doch etwas zu chaotisch.


Mein erster Fall mit Commissario Pellegrini war ein spannender, aber auch herrlich leichter Krimi-Auftakt, der Lust auf mehr macht. Besonders da es interessante Charaktere, eine wunderschön umschriebene Landschaft und die Behandlung aktueller Themen gab, welche dafür sorgten das ich mich hier wirklich fallen lassen konnte. Nur eine klarere Linie in der Handlung wäre mir wünschenswert gewesen, da ich hin und wieder doch etwas verwirrt war.

Cover des Buches Der tote Carabiniere (ISBN: 9783311120100)
peedees avatar

Rezension zu "Der tote Carabiniere" von Dino Minardi

Fortsetzung geglückt
peedeevor 3 Jahren

Commissario Pellegrini, Band 2: Ein Morgen wie jeder andere in Brunate hoch über Como? Mitnichten. Carabiniere Salvatore Bianchi, vierzig Jahre im Dienst, wurde von der Standseilbahn überrollt! Unfall oder Vorsatz? Commissario Marco Pellegrini, Polizia di Stato, darf nicht ermitteln, da dies in den Zuständigkeitsbereich der Carabinieri fällt. Das fällt ihm schwer, denn er kannte Salvatore zeit seines Lebens. Die Witwe Stefania will unbedingt mit Marco sprechen und erzählt ihm Ungeheuerliches…

Erster Eindruck: Mir gefällt das Cover gut – ein bisschen Urlaubsstimmung unter einer Dunstglocke...

Dies ist Band 2 einer Reihe, kann aber unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden. Da ich jenen Band jedoch erst vor kurzem gelesen habe, war ich noch ganz in der Welt von Marco Pellegrini drin.

Marco hat eine Ausbildung in der Hotellerie und wäre ja am liebsten Koch geworden. Aber nachdem er sich mit seinem Vater Amerigo, der das Albergo betreibt, überworfen hat, ist er zur Polizei gegangen. Aber er hilft immer mal wieder in der Bar aus, trinkt vor Arbeitsbeginn täglich seinen Espresso dort und unterhält sich mit den beiden Carabinieri, die auch zum Caffè vorbeischauen. Nun ist also Salvatore tot? Marco kann nicht dran glauben, dass es ein Unfall sein soll, denn Salvatore hat wohl jeden Stein in Brunate gekannt.
Salvatores Frau Stefania sagt Marco, dass sie sich mit ihrem Mann gestritten habe und sie sogar ein Voodoo-Püppchen gestrickt habe und diesem einen Arm abgerissen habe. Sie habe die Geister angerufen und nun sei Salvatore tot! Marco weiss nicht, was er von dieser wirren Erzählung halten soll.
Die Brunatesi bitten Marco um Hilfe, da die Carabinieri unter der Leitung von Maggiore Felipe Visconti offenbar nicht weiterkommen. Na wie denn auch, wenn sie nicht mal mit Marco sprechen wollen, der die Leiche aufgefunden hat?
Bevor Licht ins Dunkel kommt, kommt es leider zu einem weiteren tragischen Vorfall. Hat es jemand tatsächlich auf Polizisten abgesehen?

Fazit: Wie bereits der erste Band war auch der vorliegende eher ruhig. Die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen und ich meine daher: Fortsetzung geglückt!

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