Rezension zu Hey Gott von Dirk Christofczik
eine ganz andere ZWischenwelt als Vorstufe zu Himmel oder Hölle
von gusaca
Kurzmeinung: sehr sarkastisch und manchmal vulgär, aber mit guten IDeen und genialem ENde
Rezension
gusacavor 10 Jahren
Bert ist ein alkoholabhängiger und ziemlich verwahrloster Hartz4´ler , der sich durch seine Ungeschicklichkeit zu Tode stürzt und dann in einer Art ZWischenwelt erwacht. In dieser sogenannten Arena leben die Toten in menschenunwürdigen Verhältnissen und warten darauf aufgerufen zu werden, um ihre BEstimmung zu erlangen.
DA BErts HAndy noch eine VErbindung zur wirklichen Welt hat, ist BErt schnell begehrter Mittelpunkt und lernt Cora kennen .
Gemeinsam machen sie sich schließlich auf den langwierigen und beschwerlichen Weg zu Gott, um die herschenden MIßstände zu beenden.
Zu Anfang haben mich der sarkastische Schreibstil und die teilweise doch sehr vulgären Situationseinschübe nicht angesprochen.
Der ausgeprägte schwarze HUmor des Autors ist so gar nicht mein Stil.
Aber die doch sehr ungewöhnlichen Handlungsabläufe und Wendungen in der Geschichte überraschten mich immer wieder.
Auch die genialen Einschübe von biblischen Gestalten, die gar nicht so biblisch rüberkommen, ist genial.
Die Charakterentwicklungen und Umgebungsbeschreibungen sind schon sehr speziell aber auch gut.
Und das Happy End ist so ganz nach meinem Geschmack und hält am Ende noch ein Highlight bereit.
DA BErts HAndy noch eine VErbindung zur wirklichen Welt hat, ist BErt schnell begehrter Mittelpunkt und lernt Cora kennen .
Gemeinsam machen sie sich schließlich auf den langwierigen und beschwerlichen Weg zu Gott, um die herschenden MIßstände zu beenden.
Zu Anfang haben mich der sarkastische Schreibstil und die teilweise doch sehr vulgären Situationseinschübe nicht angesprochen.
Der ausgeprägte schwarze HUmor des Autors ist so gar nicht mein Stil.
Aber die doch sehr ungewöhnlichen Handlungsabläufe und Wendungen in der Geschichte überraschten mich immer wieder.
Auch die genialen Einschübe von biblischen Gestalten, die gar nicht so biblisch rüberkommen, ist genial.
Die Charakterentwicklungen und Umgebungsbeschreibungen sind schon sehr speziell aber auch gut.
Und das Happy End ist so ganz nach meinem Geschmack und hält am Ende noch ein Highlight bereit.