Rezension zu "Das letzte Bild der Sara de Vos" von Dominic Smith
Kunst und Liebe, Fälschungen und Authentizität - emotional und fein geschrieben hat mich dieses Buch mitgenommen in seine Handlung und emotional und inhaltlich angesprochen.
Das Buch ist mit einem edlen Lesebändchen ausgestattet. Es erzählt von Sara de Vos, der ersten Malerin die 1631 in die Malergilde aufgenommen wurde. Im New York des Jahres 1957 ist es Marty de Groot - Anwalg und Gentleman, bei dem im Schlafzimmer ein Gemälde der Malerin hängt. Seit Jahrunderten ist es im Besitz seiner Familie. Man stielt es ihm, er bemerkt es aber noch sofort, da die Diebe ihm eine Fälschung statt des echten aufhängen. Diese ist geradezu exzellent. Ellie Shipley (Kunststudentin) hat das Original kopiert. Die beiden verlieben sich .... wobei es eigentlich so ist, dass sie sich in ihn verliebt, er aber "nur" die Fälschung im Hinterkopf hat. Lange nach dieser Episode treffen Gemälde und Charaktere noch einmal aufeinander ...
Leseprobe:
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"Ich hätte gern Eleanor Shipley gesprochen."
"Ja, hier ist Ellie."
!Äh, entschuldigen Sie, dass ich so spät noch anrufe, ich habe Ihren Namen ..." Er stockt, setzt neu an: "Ich heiße Jake Alpert, und ich bin auf der Suche ...
Rundherum gelungen - Empfehlung !!!