Rezension zu Atlas der sagenhaften Orte von Dominique Lanni
‚Einladung zu einer Reise in mythische Gegenden, manche davon erträumt und erfunden [...].'
von sabatayn76
Rezension
sabatayn76vor 7 Jahren
‚Einladung zu einer Reise in mythische Gegenden, manche davon erträumt und erfunden, und doch alle ‚so vollkommen wirklich‘.‘
Inhalt:
Dominique Lanni hat für sein Buch Informationen zu mehr als 30 sagenhaften Orten gesammelt und stellt diese nach Kontinenten gegliedert vor: Europa (z.B. Kythera, Troja), Asien (z.B. Cathay, Tatarei), Afrika (z.B. Kongo, Reich von Saba), Amerika (z.B. Eldorado, Feuerland) und Südmeer (z.B. Terra Australis). Unter ‚Randzonen‘ sind zudem die Inseln der Seligen, der Garten der Hesperiden, Lemuria und Thule aufgeführt.
Zu allen Orten wurden von Karin Doering-Froger Karten gezeichnet.
Mein Eindruck:
Ich liebe alte Landkarten und war schon als Kind begeistert von Sagen und Mythen. Ich kenne zudem den ‚Atlas der unheimlichen Orte‘ aus der selben Reihe, der mir sehr gut gefallen hat.
Das Buch ist wirklich wunderschön aufgemacht: Die gezeichneten Karten sind detailreich und machen neugierig, das gesamte Layout des Buches ist ästhetisch und edel.
Die Texte bieten informative Einblicke in den jeweiligen Ort, wobei der Autor häufig Mythen und Legenden wiedergibt oder die Erlebnisse von Entdeckungsreisenden beschreibt.
Mein Resümee:
Das Buch ist sehr schön gestaltet, doch inhaltlich empfand ich den ‚Atlas der sagenhaften Orte‘ als etwas weniger spannend als den ‚Atlas der unheimlichen Orte‘.
Inhalt:
Dominique Lanni hat für sein Buch Informationen zu mehr als 30 sagenhaften Orten gesammelt und stellt diese nach Kontinenten gegliedert vor: Europa (z.B. Kythera, Troja), Asien (z.B. Cathay, Tatarei), Afrika (z.B. Kongo, Reich von Saba), Amerika (z.B. Eldorado, Feuerland) und Südmeer (z.B. Terra Australis). Unter ‚Randzonen‘ sind zudem die Inseln der Seligen, der Garten der Hesperiden, Lemuria und Thule aufgeführt.
Zu allen Orten wurden von Karin Doering-Froger Karten gezeichnet.
Mein Eindruck:
Ich liebe alte Landkarten und war schon als Kind begeistert von Sagen und Mythen. Ich kenne zudem den ‚Atlas der unheimlichen Orte‘ aus der selben Reihe, der mir sehr gut gefallen hat.
Das Buch ist wirklich wunderschön aufgemacht: Die gezeichneten Karten sind detailreich und machen neugierig, das gesamte Layout des Buches ist ästhetisch und edel.
Die Texte bieten informative Einblicke in den jeweiligen Ort, wobei der Autor häufig Mythen und Legenden wiedergibt oder die Erlebnisse von Entdeckungsreisenden beschreibt.
Mein Resümee:
Das Buch ist sehr schön gestaltet, doch inhaltlich empfand ich den ‚Atlas der sagenhaften Orte‘ als etwas weniger spannend als den ‚Atlas der unheimlichen Orte‘.