Rezension zu Die Nightingale-Schwestern von Donna Douglas
Humorvoller Roman über Freundinnen im Jahr 1934 in der Krankenpflege Ausbildung
von Rachel-Lorraine
Kurzmeinung: Diese Reihe ist direkt in mein Regal der Lieblingsbücher gewandert.
Rezension
Rachel-Lorrainevor 6 Jahren
Im ersten Band lernen wir die Protagonistin Dora und ihre Freundinnen Helen und Millie kennen und lieben. Dora beginnt, trotz ihrer niederen Herkunft aus Bethnal Green, einer ärmeren Gegend Londons, ihre Ausbildung am etablierten Nightingale Krankenhaus.
In diesem ersten Band (von derzeit 8 Bänden) erfahren wir die privaten Hintergründe jeder Figur, wir lernen die Oberschwestern, sowie die Oberin, etwas näher kennen.
Dora wirkt von Anfang an sehr sympathisch mit ihrer wilden Mähne roter Locken und ihrer verschlossenen liebevollen Art.
Das Buch packt den Leser und entführt ihn ins Jahr 1934, man liest über Freundschaft, beginnende Liebe, Medizin und dem Weg in Richtung des 2. Weltkrieges.
Da ich selbst Krankenschwester bin, konnte ich viele Situationen nachempfinden und musste bei diversen Missgeschicken (die Liebe Millie ist die häufigste Verursacherin) schmunzeln, da sie mich an meine eigene Ausbildung erinnert haben.
Die Autorin schafft es wunderbar die Grenzen einzuhalten, so dass kein Thema überhäuft behandelt wird. Ein wenig Krankenpflege, ein wenig Geschichte. Alles fügt sich perfekt aneinander. Ich habe die restlichen Bänder verschlungen und warte sehnsüchtig auf die deutsche Übersetzung des 8. Bandes.
In diesem ersten Band (von derzeit 8 Bänden) erfahren wir die privaten Hintergründe jeder Figur, wir lernen die Oberschwestern, sowie die Oberin, etwas näher kennen.
Dora wirkt von Anfang an sehr sympathisch mit ihrer wilden Mähne roter Locken und ihrer verschlossenen liebevollen Art.
Das Buch packt den Leser und entführt ihn ins Jahr 1934, man liest über Freundschaft, beginnende Liebe, Medizin und dem Weg in Richtung des 2. Weltkrieges.
Da ich selbst Krankenschwester bin, konnte ich viele Situationen nachempfinden und musste bei diversen Missgeschicken (die Liebe Millie ist die häufigste Verursacherin) schmunzeln, da sie mich an meine eigene Ausbildung erinnert haben.
Die Autorin schafft es wunderbar die Grenzen einzuhalten, so dass kein Thema überhäuft behandelt wird. Ein wenig Krankenpflege, ein wenig Geschichte. Alles fügt sich perfekt aneinander. Ich habe die restlichen Bänder verschlungen und warte sehnsüchtig auf die deutsche Übersetzung des 8. Bandes.