Rezension zu Wind aus West mit starken Böen von Dora Heldt
Ein bezaubernder Inselroman
von Monalisa73
Kurzmeinung: toller Inselroman mit ganz viel Liebe
Rezension
Monalisa73vor 9 Jahren
Dora Heldt hat mich mehr als überrascht in ihrem neuen Roman "Wind aus West mit starken Böen".
Es geht in diesem Buch um die beiden Schwestern, Katharina und Inken, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Während bei Katharina alles geordent, geplant und überpünklich von ihr erledigt wird, ist Inken auf der Insel in ihrer Segelschule unaufgeräumt, locker, flockig und doch zieht auch sie ihre Selbstständigkeit durch.
Die beiden sahen sich eher selten, was sich ändert, als Katharina einen Rechercheauftrag über die Insel annimmt. Hinzu kommt, dass auch Katharinas erste große Liebe Hannes auf der Insel weilt. Den hat sie aber seit zwanzig Jahren nicht mehr gesehen und möchte auch nicht an ihn und ihre gemeinsame Zeit erinnert werden.
Es fehlten mir am Anfang die bekannten Romanfiguren, die in Dora Heldts anderen Werken stets auftraten, aber sobald man sich hineingelesen hat, wird es interessant und spätestens, wenn die Protagonisten Inken, Gertrud, Piet und Knut auftreten, kommt der Dora Heldt Humor wieder durch und es darf gelacht werden.
Es liest sich leicht, angenehm und man möchte selbst gleich auf die Insel reisen, um zu entspannen, die Füße im Sand zu vergraben, das Meer zu fühlen, zu riechen und zu schmecken.
Es geht sehr emotional zu, dadurch kommt der Roman sehr authentisch rüber.
Am Ende des Buches hat man alle so ins Herz geschlossen, dass man mehr über ihren weiteren Werdegang erfahren möchte. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung. Würde mich sehr freuen.
Ich kann diesen Roman wärmstens empfehlen.
Es geht in diesem Buch um die beiden Schwestern, Katharina und Inken, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Während bei Katharina alles geordent, geplant und überpünklich von ihr erledigt wird, ist Inken auf der Insel in ihrer Segelschule unaufgeräumt, locker, flockig und doch zieht auch sie ihre Selbstständigkeit durch.
Die beiden sahen sich eher selten, was sich ändert, als Katharina einen Rechercheauftrag über die Insel annimmt. Hinzu kommt, dass auch Katharinas erste große Liebe Hannes auf der Insel weilt. Den hat sie aber seit zwanzig Jahren nicht mehr gesehen und möchte auch nicht an ihn und ihre gemeinsame Zeit erinnert werden.
Es fehlten mir am Anfang die bekannten Romanfiguren, die in Dora Heldts anderen Werken stets auftraten, aber sobald man sich hineingelesen hat, wird es interessant und spätestens, wenn die Protagonisten Inken, Gertrud, Piet und Knut auftreten, kommt der Dora Heldt Humor wieder durch und es darf gelacht werden.
Es liest sich leicht, angenehm und man möchte selbst gleich auf die Insel reisen, um zu entspannen, die Füße im Sand zu vergraben, das Meer zu fühlen, zu riechen und zu schmecken.
Es geht sehr emotional zu, dadurch kommt der Roman sehr authentisch rüber.
Am Ende des Buches hat man alle so ins Herz geschlossen, dass man mehr über ihren weiteren Werdegang erfahren möchte. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung. Würde mich sehr freuen.
Ich kann diesen Roman wärmstens empfehlen.