Dorfleben in Franken

Lebenslauf

In den fränkischen Dörfern hat nahezu jedes Dorf eine Kirche. Um alle Menschen an die Gebetszeiten zu erinnern, wurden um sechs Uhr in der Früh die Glocken geläutet. Dieser Ruf zum Morgengebet ist eine alte christliche Tradition. Um elf Uhr hörten die Menschen auf dem Land dann das Elfuhrläuten. Punkt 12 Uhr dann das Zwölfuhrläuten. Am Abend um 18 Uhr kam das Läuten zum Abendgebet. Jeden Freitag läuten die Glocken um 15 Uhr, als Erinnerung an das Sterben Jesu am Kreuz. Na klar, vor den Gottesdiensten werden die Glocken auch geläutet. Jedes örtliche Glockenläuten hat einen anderen Klang. Die Glocken in der einen Ortschaft klingen anders als in der anderen Ortschaft. Ganz oben im Kirchturm ist der Glockenstuhl meistens aus heimischem Holz gezimmert. Die Vorrichtung ist so stabil gebaut

Quelle: Verlag / vlb

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