Rezension zu Liebe ist (k)ein Grund zu sterben von Doris Fürk
Doris Fürk - Liebe ist (k)ein Grund zu sterben
von Diezwinkerlinge
Kurzmeinung: Man kann es lesen, muss es aber nicht. Ein Buch ohne Highlight. Man liest eben so dahin.
Rezension
Diezwinkerlingevor 7 Jahren
Oh je. Es ist eine Liebesgeschichte mit allem Schnulz und Achterbahnfahrten der Gefühle. Es hätte eine richtig grandiose Geschichte werden können, zumindest mit dem Inhalt. Ist es aber nicht. Mir wurde beim Lesen sogar langweilig. Ich hoffte bis zur Mitte noch auf Besserung. Bei der Geschichte die die Omi erzählte, hatte ich sogar kurz Hoffnung. Das war das Beste an dem ganzen Buch, aber auch nur etwa 3 Seiten lang. Meine Motivation das Buch zu Lesen wurde immer geringer und am Ende ging es nur noch darum, möglichst schnell fertig zu werden, um wieder ein anderes anfangen zu können. Die Geschichte der Zwillinge ist fast unrealistisch. So etwas würden Zwillinge nicht machen. Weder den Freund ausspannen, noch anschließend getrennt Urlaub zu machen. Auch das eine musikalisch ist und die andere nicht. Schade. Die Autorin hat es nicht geschafft mich zu fesseln oder das Gefühl zu haben in der Geschichte eintauchen zu können. Sehr Schade.
Nähere Infos dazu findet ihr auf unserem Blog Zwinkerlingsbibliothek
MEINE ERWARTUNGEN:
Meine Erwartungen waren gar nicht so hoch. Ich hoffte auf eine spannende Liebesgeschichte mit allen Facetten bei dem die spezielle Beziehung zwischen Zwillingen deutlich wird. Dieses einzigartige zwischen Zwillingen. Ja, zu viel Erwartet.
MEINE MEINUNG ZUM BUCH:
Oh je. Es ist eine Liebesgeschichte mit allem Schnulz und Achterbahnfahrten der Gefühle. Es hätte eine richtig grandiose Geschichte werden können, zumindest mit dem Inhalt. Ist es aber nicht. Mir wurde beim Lesen sogar langweilig. Ich hoffte bis zur Mitte noch auf Besserung. Bei der Geschichte die die Omi erzählte, hatte ich sogar kurz Hoffnung. Das war das Beste an dem ganzen Buch, aber auch nur etwa 3 Seiten lang. Meine Motivation das Buch zu Lesen wurde immer geringer und am Ende ging es nur noch darum, möglichst schnell fertig zu werden, um wieder ein anderes anfangen zu können. Die Geschichte der Zwillinge ist fast unrealistisch. So etwas würden Zwillinge nicht machen. Weder den Freund ausspannen, noch anschließend getrennt Urlaub zu machen. Auch das eine musikalisch ist und die andere nicht. Schade. Die Autorin hat es nicht geschafft mich zu fesseln oder das Gefühl zu haben in der Geschichte eintauchen zu können. Sehr Schade.
Nähere Infos dazu findet ihr auf unserem Blog Zwinkerlingsbibliothek