Rezension zu Tamonia von Dorothe Zürcher
Rezension zu "Tamonia" von Dorothe Zürcher
von Nyo
Kurzmeinung: Tamonia ist ein Roman voller Intrigen und wertvollen Werten. Mut, Liebe, Ehrlichkeit, Selbstlosigkeit...
Rezension
Nyovor 9 Jahren
Inhalt: Renia und Kerla, die Töchter von Herzog Ambuster aus seiner zweiten Ehe mit der Prinzessin Karena, leben auf dem Hof ihres Vaters in Tamonia. Da ihre Mutter dem "wilden" Stamm der Hiskaia angehört und nicht bereit ist, sich der Traditionen Tamonias anzupassen, werden die beiden Töchter trotz des Titels ihres Vaters nicht in das höfische Leben Tamonias eingeführt. Umso erstaunlicher ist es, dass Kerla, die ältere der beiden Schwestern, von den Priesterinnen auserwählt wird, dem Tempel beizutreten, denn nur die Töchter aus den angesehensten Familien werden dort ausgebildet. Kerla verlässt den Hof ihres Vaters, doch als sie nach einiger Zeit zurückkehrt, ist sie nicht wiederzuerkennen. Sie wirkt verstört und krank. Nach einigen Tagen stirbt sie und ihre Mutter beschuldigt den Hof und Herzog Ambuster des Mordes...
Meinung: Tamonia erinnert ich etwas an die alten Märchen. Eine Geschichte die wichtige Werte hervorhebt. Zu Beginn habe ich etwas gebraucht um mit Renia warum zu werden. Doch da man an dieser Geschichte so sehr merkt wie die Autorin ihr Herzblut hineingelegt hat, muss man es lieben. Die Struktur der Geschichte ist etwas durchschaubar und ich konnte mit schon vieles denken, bevor es passiert ist. Doch es stört nicht, denn man fiebert auf diese Momente hin.
Renias Charakterentwicklung ging so schleichend vor sich, dass man erst ein wenig später merkt, wie sehr sich die Protagonistin weiterentwickelt hat.
Ein paar Passagen hätte ich weggestrichen, da sie einen in eine Lesepause hineingleiten lassen haben. Es waren Momente wo ich einfach das Buch weggelegt habe, da der Spannungsbogen ausgeklungen war.
Als Betrachtung, dass dies ein Debütroman ist, würde ich sagen "Hut ab!".
Die Geschichte ist wirklich gut und kann sich sicher mit anderen Fantasyromanen gut halten.
Doch die Liebesgeschichte an sich hätte besser ausgearbeitet sein und die Beschreibung der Umwelt.
Fazit: Ein guter Debütroman für jeden Fantasyliebhaber der sich in ein Abenteuer begeben möchte.
Meinung: Tamonia erinnert ich etwas an die alten Märchen. Eine Geschichte die wichtige Werte hervorhebt. Zu Beginn habe ich etwas gebraucht um mit Renia warum zu werden. Doch da man an dieser Geschichte so sehr merkt wie die Autorin ihr Herzblut hineingelegt hat, muss man es lieben. Die Struktur der Geschichte ist etwas durchschaubar und ich konnte mit schon vieles denken, bevor es passiert ist. Doch es stört nicht, denn man fiebert auf diese Momente hin.
Renias Charakterentwicklung ging so schleichend vor sich, dass man erst ein wenig später merkt, wie sehr sich die Protagonistin weiterentwickelt hat.
Ein paar Passagen hätte ich weggestrichen, da sie einen in eine Lesepause hineingleiten lassen haben. Es waren Momente wo ich einfach das Buch weggelegt habe, da der Spannungsbogen ausgeklungen war.
Als Betrachtung, dass dies ein Debütroman ist, würde ich sagen "Hut ab!".
Die Geschichte ist wirklich gut und kann sich sicher mit anderen Fantasyromanen gut halten.
Doch die Liebesgeschichte an sich hätte besser ausgearbeitet sein und die Beschreibung der Umwelt.
Fazit: Ein guter Debütroman für jeden Fantasyliebhaber der sich in ein Abenteuer begeben möchte.