Douglas Adams

 4,2 Sterne bei 6.653 Bewertungen
Autorenbild von Douglas Adams (©CC BY-SA 2.0, Photo by Michael Hughes)

Lebenslauf

Douglas Adams wurde 1952 in Cambridge in Großbritannien geboren. Schon in der Schule fiel er durch sein Interesse an Naturwissenschaften und seine sprachlichen Begabung auf. Er gewann unter anderem einen Literaturwettbewerb und veröffentlichte erste Kurzgeschichten. Nach seiner Schulzeit studierte er in Cambridge Englisch und unternahm während dieser Zeit zahlreiche Anhalter-Reisen durch Europa. Auf einer dieser Reisen hatte er die Idee zu seinem berühmtesten Werk „Per Anhalter durch die Galaxis“ – nach Adams, als er angetrunken auf einer Wiese bei Innsbruck in Österreich lag und das Buch „Per Anhalter durch Europa“ studierte. Mit dem festen Vorsatz, Schriftsteller zu werden, verließ Adams das College im Jahre 1974. Zunächst nur mäßig erfolgreich, gelang ihm 1977 der Durchbruch, als er einen Vertrag über die Ausstrahlung der Science-Fiction-Radiosendung „Per Anhalter durch die Galaxis“ mit dem britischen Sender BBC abschloss, die ein großer Erfolg wurde. Zwischen 1979 und 1983 wurde die Serie in stark überarbeiteter Form als Buch veröffentlicht. Die Reihe umfasste zunächst mir „Per Anhalter durch die Galaxis“, „Das Restaurant am Ende des Universums“ sowie „ Das Leben, das Universum und der ganze Rest“ drei Bände. 1984 folgte ein vierter („Macht’s gut, und danke für den Fisch“) und 1992 der fünfte Band „Einmal Rupert und zurück“. Letzterer wurde als „Fünfter Band einer vierteiligen Trilogie“ bezeichnet. „Per Anhalter durch die Galaxis“ wurde von Adams auch für die Theaterbühne, eine TV-Serie, Computerspiele sowie Comicbücher bearbeitet. Zudem veröffentlichte Adams weitere Science-Fiction-Bücher – etwa die Dirk-Gently-Serie – und arbeitete an zahlreichen Fernsehproduktionen als Autor mit. Außerdem veröffentlichte er zusammen mit dem Zoologen Mark Carwardine 1992 das Buch „Die Letzten ihrer Art“, ein nicht-fiktives Werk über bedrohte Tierarten. Adams betonte stets, dass er auf dieses Werk – ungeachtet seines nur geringen finanziellen Erfolges – sehr stolz sei. Douglas Adams, der mit seiner Familie in London gelebt hatte, zog 1999 nach Kalifornien. Einer der Hauptgründe dafür war, dass er so die geplante Kinoverfilmung von „Per Anhalter durch die Galaxis“ besser unterstützen konnte. Das Drehbuch zum Film hatte er schon begonnen, als er vollkommen unerwartet am 11. Mai 2001 beim Fitnesstraining einen Herzinfarkt erlitt und starb. Die Verfilmung, die auf Adams` weiterentwickelten Drehbuch beruhte, kam im Jahr 2005 in die Kinos. Posthum wurde zudem noch das Buch „Lachs im Zweifel“ veröffentlicht, das neben den ersten Kapiteln eines unvollendeten Dirk-Gentle-Romans, die auf Adams` PC gefunden wurden, Interviews mit dem Autor und verschiedene Kurzgeschichten enthielt. Ihm zu Ehren findet jedes Jahr am 25. Mai – in Anlehnung an das laut Reiseführer „Per Anhalter durch die Galaxis“ wichtigste Reiseutensil im Universum – der „Towel Day“ statt.

Alle Bücher von Douglas Adams

Cover des Buches Per Anhalter durch die Galaxis (ISBN: 9783036959542)

Per Anhalter durch die Galaxis

 (3.263)
Erschienen am 26.04.2017
Cover des Buches Das Restaurant am Ende des Universums (ISBN: 9783453407817)

Das Restaurant am Ende des Universums

 (662)
Erschienen am 12.10.2009
Cover des Buches Das Leben, das Universum und der ganze Rest (ISBN: 9783453407800)

Das Leben, das Universum und der ganze Rest

 (495)
Erschienen am 12.10.2009
Cover des Buches Macht's gut, und danke für den Fisch (ISBN: 9783453407831)

Macht's gut, und danke für den Fisch

 (358)
Erschienen am 12.10.2009
Cover des Buches Die Letzten ihrer Art (ISBN: 9783453074521)

Die Letzten ihrer Art

 (273)
Erschienen am 01.12.1994
Cover des Buches Einmal Rupert und zurück (ISBN: 9783453407824)

Einmal Rupert und zurück

 (305)
Erschienen am 12.10.2009
Cover des Buches Der Elektrische Mönch (ISBN: 9783641184834)

Der Elektrische Mönch

 (204)
Erschienen am 30.09.2015
Cover des Buches Der lange dunkle Fünfuhrtee der Seele (ISBN: 9783641184841)

Der lange dunkle Fünfuhrtee der Seele

 (186)
Erschienen am 30.09.2015

Neue Rezensionen zu Douglas Adams

Cover des Buches Per Anhalter durch die Galaxis (ISBN: 9783036959542)
RattusExlibricuss avatar

Rezension zu "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams

Höherer Blödsinn und grundsätzliche Fragen - und bloß keine Panik!
RattusExlibricusvor einem Monat

Kategorie: Abenteuer | Science-Fiction | Persiflage

[4x gelesen]

Worum dreht sich die Handlung?: Der Tag beginnt ganz normal für den circa dreißigjährigen, absoulut durchschnittlichen Arthur Dent. Doch schon bald überschlagen sich die Ereignisse und er weiß nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. Zunächst erfährt er, dass sein Haus abgerissen werden soll - und zwar sofort. Und als wäre das noch nicht schlimm genug, schleppt ihn Ford Prefect, sein seltsamster Freund, in eine Bar und eröffnet ihm, dass das alles gar nicht so schlimm ist, da es die Erde nur noch wenige Minuten lang geben wird. Und dass er ein Außerirdischer aus dem Beteigeuze-System ist. Und während Arthur noch damit beschäftigt ist, dies alles zu verdauen, wird er von Ford im letzten Moment vor der Vaporisierung gerettet und findet sich als blinder Passagier auf einem Raumschiff wieder, das von den übellaunigsten Kreaturen geflogen wird, die er sich vorstellen konnte - oder eigentlich konnte er sie sich gar nicht vorstellen, bis er ihnen tatsächlich begegnet ist. Ob das alles noch schlimmer und gefährlicher werden kann? - Natürlich! Und zu allem Überfluss ist es wahnsinnig schwierig, irgendwo eine anständige Tasse Tee aufzutreiben...

Große Themen im Hintergrund: Sinnkrisen | unangebrachte Überheblichkeit des Einzelnen | Bedeutung | Zufall, Schicksal und unwahrscheinliche Einflusskaskaden

Teilbewertung (Legende *= hat mich nicht überzeugt, **= ausbaufähig, ***=solide/gut zu lesen, ****= sehr gut/klare Empfehlung, *****= exzellent/schwer zu erreichen):

Handlung ****

Die Handlung erinnert an eine Odyseegeschichte, auch wenn gewisse Elemente immer wieder aufgegriffen werden - teils werden relevante Bemerkungen praktisch in einem Nebensatz fallen gelassen. Sie ist sprunghaft, verrückt und immer wieder überraschend und vor allem völlig unvorhersehbar - das muss man mögen. In diesem Kontext ergibt es in meinen Augen absolut Sinn. Die Ideen sind genauso bunt, vielfältig und verrückt. Manchmal hat man fast das Gefühl, die Geschichte vergalloppiert sich bald, sie fängt sich dann aber immer noch rechtzeitig wieder ein. Mit einem nonchalanten Zwinkern wird über Seinskrisen und die großen Fragen des Lebens philosophiert und gleichzeitig werden  (scheinbar oder tatsächlich) nebensächliche Details in epischer Breite ausgetreten. Dieser besondere Mix ist nicht immer einfach zu lesen, erschafft aber eine ganz besondere Leseumgebung.

Aufbau ****

Die Handlung ist weitestgehend linear. Außer, es gibt Zeitsprünge, Rückwärtsschleifen oder es wird ausgiebig aus dem titelgebenden Ratgeber „Per Anhalter durch die Galaxis“ zitiert. Immer wieder sind Fußnoten eingefügt, die teils fast schon Seitenlänge errreichen. Durch diesen Patchworkartigen Stil werden notwendige Erklärungen fast schon als Teil der Handlung verpackt und die generelle Konfusität der Handlung unterstützt. Manchen könnte das alles zu wirr sein, ich finde, es funktioniert gut zusammen. Unglaublich viele Dinge sind hier direkt oder indirekt miteinander verbunden oder nehmen aufeinander Bezug (nicht stilistisch, sondern ganz direkt). Man sollte willens sein, sich Details zu merken, um in den vollen Genuss kommen zu können.

Charakterzeichnung ***

Die Charaktere sind nicht dazu da, besonders tief zu sein oder Wandlungen durchzumachen. Mit Klischees wird gespielt oder sie werden ganz bewusst bis zum letzten ausgereizt, was jedoch gut zum Buch passt und einem einen gewissen Anker gibt. Im Zentrum steht der planlose und überforderte Arthur Dent, noch am ehesten Identifikationsfigur, und das, obwohl er für die Handlung eher eine untergeordnete Rolle einnimmt und durch den auktorialen Erzählstil auch nicht wirklich zu Wort kommt. Trotzdem ist er es, der einen durch die Odyssee mitnimmt und einem immer das Gefühl gibt, dass da noch jemand ist, der noch verwirrter ist als man selbst. Immerhin fehlt ihm viel Hintergrundwissen, das durch den auktorialen Erzähler vermittelt wird. Das macht ihn trottelig, aber auch sehr liebenswürdig. Der Rest des Hauptpersonals setzt sich aus einem größenwahnsinnigen, unberechenbaren Hazardeur, einem lakonisch-zynischen Weltraumtramp und einer ernsthaften, hyperintelligenten Astrophysikerin zusammen, die gemeinsam von einer Gefahrensituation in die andere stolpern - muss man mehr dazu sagen?

Sprache und Stil ****

Der Stil ist im Grunde recht einfach, wird aber in großer Regelmäßigkeit durch abstruse Schachtelsätze ad absurdum geführt. Trotzdem habe ich das Gefühl, das Buch ist nie schwer zu verstehen. Es ist sehr direkt: Inhaltlich wird gesagt, was gemeint ist. Nur die Feinheiten stehen zwischen den Zeilen. Der Humor ist speziell, rangierend von intelligent über bissig bis hin zu absichtlich blöd. Es wird viel mit absonderlichen Metaphern, Wiederholungen mit variierendem Kontext, lakonischen Gesprächen und bissigen Bemerkungen gearbeitet. Seltsame Diskussionen und Gedankengänge werden nebenbei aufgemacht und ständig wird versucht, Grenzen der Blödsinnigkeit auszureizen. Dabei steckt trotzdem einiges dahinter.

.Zielgruppe(n)

Man muss sattelfest sein, was Chaos, absurde Handlungsstränge und ausufernde Einschübe angeht. Eine allzu ausgefeilte Handlung findet sich nicht, man sollte Freude an dem Chaos und der Situationskomik haben können. Natürlich sollte man auch kein Problem mit Weltraumgeschichten und physikalischen Andeutungen (also generell Science Fiction) haben, obwohl das Buch schon fast wieder eine Persiflage auf das Genre darstellt. Wer Science-Fiction gar nicht mag, könnte also auch schon fast wieder auf seine Kosten kommen. Man darf den größten Teil dieses Buches nicht allzu ernst nehmen! Wer all dies mag, wird mit einem speziellen, zwischen den Zeilen nachdenklichen und sehr originellen Buch belohnt.

Fazit ****

Das Buch ist sehr eigenwillig und es scheiden sich sicherlich die Geister daran. Den sehr speziellen Humor und sprunghaften Aufbau muss man mögen, aber wenn dies der Fall ist, wird man seine Freude daran finden, wie Witz, Spott, schierer Blödsinn und ernsthafte Überlegung miteinander verquickt sind und wie der arme Arthur Dent dazwischen herumstoplert und (manchmal buchstäblich) nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Das ganze Buch funktioniert nach dem Motto: Erwarte das Unerwartete (und dabei hilft der unendliche Unwahrscheinlichkeitsdrive natürlich kräftig nach)! Das Buch ist nichts für Leute, die eine lineare Geschichte lesen wollen oder einen großen Fokus auf Charakterentwicklung legen. Man sollte bereit sein, sich hereinzuwerfen und von den Ereignissen und schrägen Situationen hin und her werfen zu lassen und trotzdem einen wachen Geist beibehalten, um auf die zahlreichen Verknüpfungen aufmerksam zu werden. Nicht für jeden etwas, aber für den Inhalt überraschend kurzweilig!

 

Cover des Buches Per Anhalter durch die Galaxis (ISBN: 9783036959542)
BloomingLillys avatar

Rezension zu "Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams

Ein Klassiker, der nicht ganz meinen Geschmack trifft
BloomingLillyvor 6 Monaten

"Per Anhalter durch die Galaxis" von Douglas Adams ist zweifellos ein Klassiker der Science-Fiction-Literatur, der von vielen geliebt wird. Allerdings muss ich gestehen, dass Science-Fiction einfach nicht mein bevorzugtes Genre ist, weshalb meine Bewertung bei 3 von 5 Sternen liegt.

Die Geschichte von Arthur Dent, der sich plötzlich auf eine abenteuerliche Reise durch die Galaxie wiederfindet, ist zweifellos originell und voller skurriler Ideen. Douglas Adams' humorvoller Schreibstil und sein scharfer, satirischer Blick auf die Welt sind charakteristisch für das Buch und haben viele Leser begeistert.

Dennoch konnte mich das Buch nicht vollständig packen. Der Humor, obwohl originell, traf nicht immer meinen persönlichen Geschmack, und ich fand es manchmal schwierig, mich in die absurde Welt des Buches hineinzuversetzen. Die Handlung schien zuweilen ein wenig zusammenhangslos und chaotisch, was es mir schwer machte, mich in die Geschichte einzufinden.

Das Buch hat zweifellos seinen Reiz für Fans des Science-Fiction-Genres und für diejenigen, die schwarzen Humor und satirische Elemente schätzen. Es gibt viele bemerkenswerte und witzige Szenen, die zum Schmunzeln anregen.

Obwohl "Per Anhalter durch die Galaxis" nicht ganz meinen persönlichen Geschmack getroffen hat, erkenne ich die Bedeutung und den Einfluss dieses Buches auf die Science-Fiction-Literatur an. Es ist zweifellos ein Werk, das viele Leser begeistert hat und weiterhin begeistert, auch wenn es nicht zu meinen Favoriten gehört.

Cover des Buches The Ultimate Hitchhiker's Guide to the Galaxy (ISBN: 9780307498465)
wordworlds avatar

Rezension zu "The Ultimate Hitchhiker's Guide to the Galaxy" von Douglas Adams

Eine absurde und abgedrehte Science-Fiction-Komödie, die zu Recht Kultstatus hat!
wordworldvor 6 Monaten

Jahre nachdem ich den Kultfilm das erste Mal gesehen und mich in diese abgedrehte Geschichte verliebt habe (siehe Filmempfehlung), habe ich mich nun der Originalbuchreihe gewidmet - in Form der von Stephen Fry gelesenen Hörbüchern in Originalsprache. Teile der Handlung war mir also schon aus der Verfilmung von 2005 bekannt, ich habe mich aber dennoch sehr gerne in diese verrückte und originelle Geschichte gestürzt und von all ihren Eigenheiten und Ideen überraschen lassen. In schnellem Erzähltempo und versehen mit Perspektivwechsel und Ausschnitten aus dem "Hitchhiker´s Guide to the Galaxy" gehen wir auf eine spannende und aberwitzige Reise durch die Galaxis auf der wir lernen, dass wir niemals (niemals!!!) einen von Formular-besessenen Vogonen Gedichte rezitieren lassen sollen, Mäuse eigentlich an der Weltherrschaft sind, die Welt von einem Wesen namens "Großer grüner Arkelanfall" ausgeniest wurde und natürlich dass der Sinn des Lebens 42 ist. Die restliche Handlung kann man schlichtergreifend nicht zusammenfassen - man muss sie erleben. Auch wenn die Reihe zwischenzeitlich mal mehr und mal weniger an einem inhaltlichen roten Faden festhält und es zeitweise schwierig ist, mit den Figuren und allen Details am Ball zu bleiben für mich ein rundum empfehlenswertes Leseerlebnis!

1250 Seiten haarsträubende Originalität! Dieser Satz würde eigentlich schon ausreichen, um diese Buchreihe auf den Punkt zu bringen. Ich kann mir schlichtweg nicht vorstellen, wie Douglas Adams auf seine Ideen gekommen ist, ohne Drogen in großem Ausmaß zu konsumieren. Jedes Mal wenn ich dachte, dass es nicht noch ulkiger und seltsamer werden kann, legt der Autor noch eine Schippe drauf. Dazu gesellen sich die leicht trotteligen, aber liebenswerten Figuren, die sich irgendwann über gar nichts mehr wundern und ein ikonisches Zitat nach dem nächsten heraushauen. Er nimmt weder seine eigene Geschichte, noch seine Charaktere ernst und genau das macht "The Hitchhiker´s Guide to the Galaxy" so herrlich amüsant.


Das Urteil:

Feiner britischer Humor, wiederkehrende Insiderwitze, die unwahrscheinlichsten Zufälle, liebenswerte Figuren und immer mal wieder ein interessanter Denkanstoß, der einem beim Nachdenken einen Gehirnknoten beschert - das ist das Erfolgskonzept dieser auf voller Linie absurden und abgedrehten Science-Fiction-Komödie, die aus meiner Sicht definitiv zurecht Kult geworden ist!

Gespräche aus der Community

Klassiker-Leserunde 

361 Beiträge
LottenTottens avatar
Letzter Beitrag von  LottenTottenvor 3 Jahren

Ach, lustig 😁

Ich lade ein zur Leserunde meines neu erschienenen Romans und freue mich auf lebhafte Teilnahme und Diskussion!

Der Klappentext:

Durch einen spektakulären Unfall wird der Einzelgänger Salvatore mitten im Krieg berühmt. Freund und Feind reißen sich um ihn. Aber wem kann er wirklich vertrauen – dem blauen Kameraden, den depressiven Adventisten oder der schönen, aber chronisch übermüdeten Unbekannten?

Tragikomödie, Thriller, gesellschaftliches Horror-Szenario, Außenseiter-Liebesgeschichte voller schrill-abgründiger Charaktere: Der neue Roman des Autors von „Familie Fisch macht Urlaub“ ist eine packende Groteske über den Krieg in unserer Welt, sein schweigsamer Held ein moderner Simplicissimus.

Hintergrundinfos zu mir als Autor und zu dem Romanprojekt (das WIRKLICH ungewöhnliche Wege ging!) finden Sie auf meinem Blog.

Ich stelle jeder Teilnehmerin/jedem Teilnehmer ein Paperback oder ein E-Book (je nach Wunsch) kostenlos zur Verfügung, Versand ebenfalls kostenlos. Also: wer bei Namen wie Sorokin, Douglas Adams, Murakami, Tom Sharpe, David Sedaris oder Thomas Pynchon neugierig wird, der muss sich bei dieser Leserunde bewerben!

32 BeiträgeVerlosung beendet
MichaelWaesers avatar
Letzter Beitrag von  MichaelWaeservor 8 Jahren
Hallo, Schön, dass es doch noch geklappt hat. Danke, und wie sagt man: Empfehlen Sie uns weiter! MW
Es geht um Duglas Adams. Ich kenne alle Anhalter-Bücher und auch seinen Exkurs in die Zoologie. Jetzt meine Frage: Die Minireihe um Dirk Gently interessiert mich schon länger. Im Geschäft haben sie aber nur Band 2 (Der lange dunkle Fünfuhrtee der Seele) da und ich würd von euch gerne wissen, ob man auch einfach damit anfangen kann. Oder sollte ich den Elektrischen Mönch unbedingt vorher lesen? Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
Zum Thema
4 Beiträge
sabistebs avatar
Letzter Beitrag von  sabistebvor 13 Jahren
Bücher, die ich mal wieder lesen sollte. Damals war ich 15 oder 16, das ist schon fast 20 Jahre her. Ich kann mich noch an einen Kühlschrank erinnern, aus dem ein Gott geboren wurde und an einen Mönch, der den Menschen das glauben abnimmt, so wie ein Videorecorder für uns die langweiligen Filme anschaut.

Zusätzliche Informationen

Douglas Adams wurde am 10. März 1952 in Cambridge (Großbritannien) geboren.

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