Rezension zu Maniac - Fluch der Vergangenheit von Douglas Preston
Ein fulminanter Abschluss der Trilogie- mit einem Cliffhanger, der mehr verspricht
von Frau-Aragorn
Kurzmeinung: Ein moderner Sherlock Holmes
Rezension
Frau-Aragornvor 7 Jahren
Bereits letzten Monat hatte ich das erste Mal eine Rezension zu diesem Buch gepostet, unendlich enttäuscht darüber, dass die simple Tatsache, dass dieses Buch als Abschluss einer Trilogie innerhalb der Serie um Pendergast gedacht war, weder auf dem Cover noch auf dem Klappentext verzeichnet war. Es als Einzelband behandelnd, gab ich drei Sterne.
Allerdings hat mich die Geschichte und vor allem der Protagonist Aloysius Pendergast so begeistert, dass ich mir zeitnah die anderen beiden Teile besorgt, und das Buch nochmal in der richtigen Reihenfolge gelesen habe.
Als Abschluss der Trilogie innerhalb der Serie gesehen, ist dieses Buch einfach phänomenal. Es nimmt sich wahnsinnig viel Zeit und Raum, um die komplexen Beziehungsverflechtungen zu erklären und authentisch darzustellen.
Die Szene, in der Pendergast aus dem Gefängnis ausbricht, erinnert fast schon an Ganovenfilme wie Oceans 11, so gewitzt und unvorhersehbar ist die Handlung.
Hinzu kommt der herausragend dargestellte Protagonist Pendergast mit seinem Freund Vincent D'Agosta (der in diesem Teil leider nicht gar so viel Raum einnimmt).
Das Autorenteam Preston und Child hat da eine unglaublich gut aufgebaute und authentisch recherchierte Serie aufgebaut, von der ich die anderen Teile gewiss auch irgendwann lesen werde.
Allerdings hat mich die Geschichte und vor allem der Protagonist Aloysius Pendergast so begeistert, dass ich mir zeitnah die anderen beiden Teile besorgt, und das Buch nochmal in der richtigen Reihenfolge gelesen habe.
Als Abschluss der Trilogie innerhalb der Serie gesehen, ist dieses Buch einfach phänomenal. Es nimmt sich wahnsinnig viel Zeit und Raum, um die komplexen Beziehungsverflechtungen zu erklären und authentisch darzustellen.
Die Szene, in der Pendergast aus dem Gefängnis ausbricht, erinnert fast schon an Ganovenfilme wie Oceans 11, so gewitzt und unvorhersehbar ist die Handlung.
Hinzu kommt der herausragend dargestellte Protagonist Pendergast mit seinem Freund Vincent D'Agosta (der in diesem Teil leider nicht gar so viel Raum einnimmt).
Das Autorenteam Preston und Child hat da eine unglaublich gut aufgebaute und authentisch recherchierte Serie aufgebaut, von der ich die anderen Teile gewiss auch irgendwann lesen werde.