Rezension zu "Vampire Earth - Donnerschläge" von E. E. Knight
Der im 2. Teil angekündigte "Spezialauftrag" David Valentines ist DAS Thema der Fortsetzung.
David hat sich Undercover bei den Kur eingeschlichen, wo ihm Äußerstes abverlangt wird, denn für die Kur zu arbeiten heißt auch, sich um dessen spezielle Ernährung zu kümmern.
Sein Einsatz wird belohnt und er gelangt mit einem Schiff der Küstenwaffe nach Haiti, um die sogenannte Wunderwaffe gegen die Kur zu finden. Ein spannendes Abenteuer, viele Kämpfe, viel Blut und wieder eine schöne tapfere Frau, so dass auch die Liebe im Spiel ist.
(Und ist es seine "Katze" aus Teil 2? Ich würde dafür votieren. Kenner wissen wen ich meine.)
Dieser Teil ist noch actionlastender als der zweite, viele Kämpfe, viel Blut.
Nicht, dass ich darauf versessen, aber es passt zu dem Gesamtkonzept Vampire Earth und der Autor hat aus meiner Sicht alles unter Kontrolle. Immer wenn ich dachte, jetzt ist genug, wechselte er das Thema und so erfährt man genug über das Leben "danach" auf Haiti, von den Leuten und deren alten Kultur.
Lobenswert: Endlich erfährt der Leser mehr über die Weltenweber.
Fazit: Teil 5 liegt schon in Lauerstellung