Rezension zu Grey - Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt von E. L. James
fifty shades of grey aus neuer Perspektive
von Lesemaus42
Kurzmeinung: besser als erwartet
Rezension
Lesemaus42vor 8 Jahren
Prinzipiell kann man sagen, dass "Grey" eine Art Pendant zum ersten Shades of Grey- Roman darstellt. Die Geschichte bleibt dieselbe; E.L. James erzählt die Geschichte, wie die schüchterne Studentin Anastasia Steele und der einflussreiche Geschäftsführer Christian Grey sich zum ersten mal begegnen und sich daraus eine ganz besondere, unkonventionelle Beziehung entwickelt. Während der erste Roman aus der Trilogie die Handlung mehr aus Anas Sicht erzählt, werden in Grey die Handlungen und Gedanken von Christian hervorgehoben.
Ich wollte das Buch eigentlich gar nicht lesen, weil ich mir dachte "Was soll da noch großartig Neues kommen?, die Handlung bleibt die gleiche...das ist doch nur ein Abklatsch". Letztendlich war ich aber doch neugierig und muss sagen, dass ich überrascht war.
In "Grey" wird die Persönlichkeit von Christian gut dargestellt, sodass man seinen inneren Konflikt und seine Gefühle zu Ana besser verständlich sind, als im ersten Roman. Vor allem erfährt man viel über seine Vergangenheit und warum er zu dem Menschen geworden ist, der er ist.
Dafür, dass es nicht einfach nur das gleiche ist, hat die Autorin meine Anerkennung. Ich stell es mir schwer vor, eine Handlung so umzuschreiben, dass alle Fakten bestehen bleiben, es aber trotzdem nicht langweilig wird. Insgesamt gibt es 4 Sterne - 1 Stern Abzug, weil die Idee in meinen Augen nicht besodners kreativ ist.
Ich wollte das Buch eigentlich gar nicht lesen, weil ich mir dachte "Was soll da noch großartig Neues kommen?, die Handlung bleibt die gleiche...das ist doch nur ein Abklatsch". Letztendlich war ich aber doch neugierig und muss sagen, dass ich überrascht war.
In "Grey" wird die Persönlichkeit von Christian gut dargestellt, sodass man seinen inneren Konflikt und seine Gefühle zu Ana besser verständlich sind, als im ersten Roman. Vor allem erfährt man viel über seine Vergangenheit und warum er zu dem Menschen geworden ist, der er ist.
Dafür, dass es nicht einfach nur das gleiche ist, hat die Autorin meine Anerkennung. Ich stell es mir schwer vor, eine Handlung so umzuschreiben, dass alle Fakten bestehen bleiben, es aber trotzdem nicht langweilig wird. Insgesamt gibt es 4 Sterne - 1 Stern Abzug, weil die Idee in meinen Augen nicht besodners kreativ ist.