Rezension zu Burn (Elektrik 3) von E. L. Todd
kein Happy End
von abschuetze
Kurzmeinung: obwohl jede Menge Spannung, wird die Handlung unnötig in die Länge gezogen
Rezension
abschuetzevor 6 Jahren
Endlich haben sie ihre Gefühle zueinander begriffen. Taylor und Volt. Nun könnte die Story ihr Ende finden.
Aber weit gefehlt, denn Begebenheiten und Situationen, die dem Leser und den Freunden der beiden nur logisch erschienen, entwickeln sich nun zu echten Problemen. Sie geben dem Fortgang der Story ein wenig Würze, so nach dem Motto; Mach aus einer Fliege einen Elefant, bausche alles auf, schmolle wie ein kleines Kind. Fragt sich nur, wie Taylor und Volt damit umgehen können und ob ihre Liebe stark genug ist, diesen Problemen Stand zu halten.
Könnte Taylors Freundin Sara auch ein Problem werden?
Schon in den vorangegangenen Büchern hatte ich vermutet, dass sie die Ex von Volt sein könnte. Ist es an dem? Wenn ja, was hat das für Auswirkungen auf Taylor?
Fazit:
So ... und jetzt tief durchatmen und alle Befindlichkeiten beiseite schieben. Aber ...
Von diesem Buch bin ich enttäuscht, denn eigentlich hätte hier schon alles geklärt sein können. Stattdessen werden die Gefühle und Gedanken der Protagonisten unnütz in die Länge gezogen.
Und wieder wird der Leser mitten in der Handlung allein gelassen, weil noch ein Teil, dann hoffentlich mit dem Ende der Story, angekündigt ist.
Empfehlung?
Sicherlich, denn wer die ersten beiden Bücher gelesen hat, möchte ja wissen wie es weiter geht.
Wer jedoch noch keines der Bücher gelesen hat, sollte es sich genau überlegen, ob es das Wert ist. Es ist eine nette unterhaltsame Story, die jedoch auch in einem Buch hätte erzählt werden können.
Aber weit gefehlt, denn Begebenheiten und Situationen, die dem Leser und den Freunden der beiden nur logisch erschienen, entwickeln sich nun zu echten Problemen. Sie geben dem Fortgang der Story ein wenig Würze, so nach dem Motto; Mach aus einer Fliege einen Elefant, bausche alles auf, schmolle wie ein kleines Kind. Fragt sich nur, wie Taylor und Volt damit umgehen können und ob ihre Liebe stark genug ist, diesen Problemen Stand zu halten.
Könnte Taylors Freundin Sara auch ein Problem werden?
Schon in den vorangegangenen Büchern hatte ich vermutet, dass sie die Ex von Volt sein könnte. Ist es an dem? Wenn ja, was hat das für Auswirkungen auf Taylor?
Fazit:
So ... und jetzt tief durchatmen und alle Befindlichkeiten beiseite schieben. Aber ...
Von diesem Buch bin ich enttäuscht, denn eigentlich hätte hier schon alles geklärt sein können. Stattdessen werden die Gefühle und Gedanken der Protagonisten unnütz in die Länge gezogen.
Und wieder wird der Leser mitten in der Handlung allein gelassen, weil noch ein Teil, dann hoffentlich mit dem Ende der Story, angekündigt ist.
Empfehlung?
Sicherlich, denn wer die ersten beiden Bücher gelesen hat, möchte ja wissen wie es weiter geht.
Wer jedoch noch keines der Bücher gelesen hat, sollte es sich genau überlegen, ob es das Wert ist. Es ist eine nette unterhaltsame Story, die jedoch auch in einem Buch hätte erzählt werden können.