Die Lügner
von LenaSilbernagl
Kurzmeinung: es war gut und hat mich zum Nachdenken gebracht
Rezension
Darum geht's:
Eine wohlhabende Familie.
Ein Mädchen ohne Erinnerung an die letzten beiden Sommer.
Vier Jugendliche, deren Freundschaft in einer Katastrophe endet.
Ein Unfall.
Ein schreckliches Geheimnis.
Nichts als Lügen.
Wahre Liebe.
Die Wahrheit.
Das Cover:
passt zur Geschichte und ist gut gemacht.
Das Buch:
Die Geschichte war sehr faszinierend, ich kann es gar nicht in Worte fassen. Sie wird aus der Ich-Perspektive von Cadence erzählt und berichtet über ihre Familie, die sowohl wohlhabend, als auch glamourös und geheimnisumwogen ist.
Gleich vorneweg muss ich sagen, dass ich mit dem Ende so überhaupt nicht gerechnet hatte.
Als ich den Klappentext las, verlockte dieser mich sofort zu lesen des Buchs. Glamour und ein Geheimnis.
Das Buch beginnt mit der ganz normalen Geschichte eines Mädchens, welches die Erinnerungen verloren hat. Die Umstände, wie es dazu kam, wird am Anfang erklärt. Dabei erscheint es ganz logisch, dass offene Fragen und Leerstellen beim Leser zurückbleiben.
Die Erzählweise beruht ganz und gar darauf, dass die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Das führt auch dazu, dass es in dieser Geschichte etwas gibt, was nicht so oft der Fall ist. Nämlich einen unzuverlässigen Erzähler, dazu will ich jedoch nicht mehr sagen.