E. M. Hobbs

 4,5 Sterne bei 21 Bewertungen

Alle Bücher von E. M. Hobbs

Cover des Buches Endstation Pier 99 (ISBN: 9798580361246)

Endstation Pier 99

(11)
Erschienen am 12.12.2020
Cover des Buches Jerusalem: Kreuzzug-Lovestory (ISBN: B0848HNW7W)

Jerusalem: Kreuzzug-Lovestory

(10)
Erschienen am 28.01.2020

Neue Rezensionen zu E. M. Hobbs

Cover des Buches Endstation Pier 99 (ISBN: 9798580361246)
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Rezension zu "Endstation Pier 99" von E. M. Hobbs

Herta_Krondorfer
Spannende Unterhaltung

Silas und Finn sind FBI-Beamte in New York. Die beiden geraten in eine ziemlich blutige Mordermittlung im Drogen- und Bandenmilieu. Weil sie vom FBI sind, kann man davon ausgehen, dass noch mehr mitspielt.

 

Ich will an der Stelle gar nicht zu viel vom Inhalt verraten.

 

 

Ohne langes Vorgeplänkel springt die Autorin sofort in die Geschichte hinein, die sehr flüssig und anschaulich aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Die Spannung bei der Mörderjagd ist immer vorhanden, es gibt auch eine Wendung, die ich so nicht erwartet habe.

Mir hat der Krimi sehr gut gefallen. Über die Beschreibung von NY kann ich jetzt nichts weiter sagen, weil ich die Stadt nicht kenne, aber das Gewusel, der Dauerstau, ich glaube, das ist schon sehr treffend. Der Hauptcharakter und Ich-Erzähler war sehr plastisch, auch sein Kollege kam gut rüber. Über die anderen lässt sich kaum etwas sagen, da es aus dieser Perspektive schwer ist, andere Charaktere tiefer und länger zu beschreiben. Aber die Autorin nimmt immer wieder Bezug auf aktuelle Ereignisse in den USA und baut sie gekonnt in die Handlung ein.

Der Roman hätte gern noch etwas länger sein können, weil er spannend war. Ich dachte erst nicht, dass ich ihn so schnell lesen würde, aber 1. die Spannung und 2. die Kürze von knapp etwas über 200 Seiten haben dazu beigetragen.

 

Fazit: Spannende Unterhaltung

Cover des Buches Endstation Pier 99 (ISBN: 9798580361246)
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Rezension zu "Endstation Pier 99" von E. M. Hobbs

DaisyWarwick
Finn und Silas gegen die Organ- und Drogenmafia Manhattans

Die Vornamen Finn und Silas sind mir aus Deutschland wohl bekannt. Dass Amerikaner auch so heißen, wusste ich zwar nicht, aber dafür passen die Nachnamen Fletcher und Stafford desto besser zu den beiden FBI-Agenten (auch wenn die Namen auf Seite 59 plötzlich vertauscht werden). 

Finn (Finnbar) Fletcher schildert als Ich-Erzähler in rasantem Tempo die Jagd auf skrupellose Organhändler, die vor nichts zurückschrecken. All dies spielt sich innerhalb weniger Stunden in den Straßenschluchten von Manhattan ab. Die beiden leisten mit großem Körpereinsatz (kaputtes Knie, Stichwunden, Schlag auf den Kopf usw.) die gesamte Aufklärungsarbeit und stellen nach einigen Rückschlägen den/die Täter. Dabei geht es durchaus gesellschaftskritisch und nicht unbedingt politisch korrekt zu, was ich sehr erfrischend finde, da es mit meinen eigenen Erlebnissen (natürlich harmloserer Natur) in den USA einhergeht.

Hatte ich anfangs Zweifel, ob eine deutschsprachige  Autorin einen authentischen FBI-Krimi schreiben kann, verflogen diese schnell und die Handlung zog mich zunehmend in ihren Bann. Ich habe das Buch verschlungen und fühlte mich immer 1:1 am Geschehen beteiligt.

Eine Wunsch zum Schluss: Eine Karte von Manhattan mit ein paar Markierungen hätte sicher Hilfe geleistet, um die Fahrten zu den Orten des Geschehens besser nachverfolgen zu können.

Cover des Buches Endstation Pier 99 (ISBN: 9798580361246)
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Rezension zu "Endstation Pier 99" von E. M. Hobbs

busdriver
Starker FBI-Krimi

Ein einfacher Verkehrsunfall bringt eine Lawine  ins Rollen. Der Fund einer Leiche im verunglückten Müllwagen fördert einen Fall von illegalem Organhandel zu Tage, wirft viele Fragen auf und bringt jede Menge Verdächtige ins Spiel.

Zwei symphatische FBI Ermittler, die sich prima ergänzen und mit ihren Handlungen auch mal ein Schmunzeln hervorlocken, sind auf der Jagd nach den Tätern und weiteren Opfern. Spannend und mit viel Tempo erzählt Finn in der Ich-Form von diesem Fall. Das ist wirklich ein Lesegenuss!

Eine realistische Hadlung, glaubwürdige Charaktere und viele Hintergrundinfos geben diesem Krimi Tiefe.

"Endstation Pier 99" ist der erste Krimi von E. M. Hobbs und hat auf jeden Fall Potenzial für weitere Fälle des symphatischen Teams!

Gespräche aus der Community

Winterfrust und Lockdown-Ärger? 

Warum diese Zeit nicht kurzweilig mit einem packenden FBI-Krimi überbrücken?

Begleitet die beiden unorthodoxen FBI-Agenten Finn Fletcher und Silas Stafford bei ihrer Jagd nach Organhändlern quer durch Manhattan.

Zu gewinnen gibt es zehn eBooks.

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Letzter Beitrag von  EMHobbs

Hallo DaisyWarwick,

zunächst vielen Dank für Deine großartige Rezension!


Noch viel mehr danke ich Dir aber für die guten Anregungen, die Namensvertauschung werde ich gleich aufspüren und ausbessern. Zu meiner ungewöhnlichen Namenswahl: Finn(bar) und Silas sind eigentlich lt. meinem Mann völlig aus der Mode gekommene, alte englische Namen, er sagt, er würde heutzutage ein Kind nie so taufen (in England). Mir gefallen beide im Gegensatz dazu extrem gut, nachdem sich die Frage nach Nachwuchs nicht mehr stellt, hab ich einfach meine beiden Agenten mit den "altmodischen", englischen Namen getauft und in New York angesiedelt ;-).


Die Idee mit der Karte ist auch gut, wie ich das allerdings umsetzen kann, muss ich erst herausfinden ...


Auf jeden Fall vielen Dank für diese anregende Rezension. Ich wäre sehr glücklich, könntest Du sie bitte auch auf Amazon veröffentlichen.


Danke und liebe Grüße,

Eva :-)

Wer gerne stilistisch aufwendigere, historische Romane liest, ist hier richtig. Das Buch der Autorin Eva Jungmann wurde 2001 erst-veröffentlicht und nun mit neuem Cover, Titel und inhaltlich sanft rundumerneuert neu aufgelegt. Diese Leserunde bietet die Chance auf zehn E-Books und fünf Exemplare der Erstveröffentlichung.

122 BeiträgeVerlosung beendet
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Letzter Beitrag von  EMHobbs

Liebe Karin,

vielen herzlichen Dank für Deine wunderbar Rezension! Es freut mich wirklich sehr, dass Dir mein Buch gefallen hat!

Alles Liebe,

Eva

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