Rezension zu "Der „Sandmann“ von E.T.A. Hoffmann. Erzählstrukturen des Wahnsinns und des Unheimlichen" von E. T. A. Hoffmann
Wenn man als Kind seines Vaters beraubt wird und ein Mord ungestraft bleibt, kann es gut sein, dass man diesen Alptraum nicht los wird und ihn bis zu seinem Tod mit sich herumträgt - so hier, aber der Weg ist ein spezieller und hat Horrortendenzen, wenn auch erstaunlich leicht geschrieben, eher erzählend wie eine Anekdote, aber auch eindringlich.