Zum Heldentod begnadigt
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Inhaltsangabe zu "Zum Heldentod begnadigt"
Monate später, nachdem Emil Rudolf Greulich (Pseud.) Erge) im Juni 1946 aus amerikanischer Gefangenschaft nach Berlin zurückgekehrt war, bekam er sein Manuskript in die Hände, das er bereits im Dezember 1944 im US PW-Camp Fort Devens fertiggestellt hatte. „Zum Heldentod begnadigt“ war die Niederschrift betitelt, in der sich der Autor als „Todgeweihten aus Adolf Hitlers Afrika Division 999“ vorstellte. Ungeschönt und authentisch beschreibt er seine Erlebnisse als Angehöriger der Strafdivision 999, berichtet vom Fronteinsatz in Afrika und davon wie es im gelang, bei Tunis in amerikanische Kriegsgefangenschaft zu kommen. Das Buch erschien 1949 im Berliner Verlag „Lied der Zeit“. Für die Veröffentlichung schrieb Walter Kolbenhoff (1908-1993) ein Nachwort, das den Bericht als Stimme einer Generation ankündigt, die bisher mit ihren Erlebnissen wenig zu Worte gekommen sei. Die beiden Autoren kannten sich aus früher Jugendzeit und waren sich im amerikanischen Kriegsgefangenschaft wieder begegnet.
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