Rezension zu Magna Mater von E.W. Heine
Futuristischer Roman, teilweise sehr neutral und emotionslos
von Luthien_Tinuviel
Kurzmeinung: Interessanter Scifi-Roman,, über große Teile sehr sachlich und nicht emotional.
Rezension
Luthien_Tinuvielvor 6 Jahren
"Magna Mater" von E. W. Heine fasziniert zunächst durch seine Zukunftsvision. In der Welt der Zukunft regiert ein Orden von Frauen und die normalen Menschen altern körperlich nicht mehr und sind den größten Teil ihres Lebens asexuell.
Das Buch erzählt von dieser Welt aus der Sicht einer Ordensfrau, die irgendwie anders ist.
Die Vision, die Heine beschwört, ist interessant, teilweise jedoch für mich nicht ganz logisch und nachvollziehbar. Teilweise habe ich Lücken in meinem Bild der zukünfitgen Welt, die ich gerne geschlossen wüsste.
Auch liest sich das Buch über weite Strecken sehr sachlich und die Handlung geht gefühlt nicht voran.
Dennoch ist das Weltbild interessant, weshalb das Buch für Leute, die es eher nüchtern sachlich mögen und nicht so emotional, sicher einen Blick wert.
Das Buch erzählt von dieser Welt aus der Sicht einer Ordensfrau, die irgendwie anders ist.
Die Vision, die Heine beschwört, ist interessant, teilweise jedoch für mich nicht ganz logisch und nachvollziehbar. Teilweise habe ich Lücken in meinem Bild der zukünfitgen Welt, die ich gerne geschlossen wüsste.
Auch liest sich das Buch über weite Strecken sehr sachlich und die Handlung geht gefühlt nicht voran.
Dennoch ist das Weltbild interessant, weshalb das Buch für Leute, die es eher nüchtern sachlich mögen und nicht so emotional, sicher einen Blick wert.