Rezension
dominonavor 7 Jahren
Da kam schon leichtes Edgar Alan Poe-Feeling auf, wenn ein Haus im Wald besessen ist, eine Familie es kauft und man sich die Geschehnisse von außen anguckt, aber der Stil hat mich sehr gestört. Ich habe selten so etwas Zerrissenes gelesen (auch wenn das wohl den Schauereffekt unterstützen soll). Desweiteren hat der Autor diese kleine Geschichte dazu genutzt, floskelhafte Lebensweisheiten einzubauen. Die Kürze des Ganzen hat es dann doch noch auf drei Sterne gehoben.