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Inhaltsangabe
Manches Manuskript braucht Jahrzehnte, bevor es gedruckt wird und ein Schlaglicht wirft auf beachtliche Pionierleistungen.
So erging es auch den «Lebenserinnerungen eines alten Malermeisters« von Otto Prase, eines zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Thüringen und Sachsen wirkenden Malermeisters und Farbsystematikers.
Dessen biografische Reflexionen – kurz vor seinem Tod fragmentarisch verfasst – vermitteln nicht nur ein Psychogramm des damals 80-jährigen, außergewöhnlich begabten Handwerkers, sondern führen uns mit seinem innovativen Ringen im historischen Geflecht der Protagonisten seiner Zeit auch ein bewegtes Kapitel Zeitgeschichte vor Augen.
Prases Pionierleistungen in der Geschichte der Farbsystematik treten mehr und mehr zutage und dank Eckhard Bendins vorliegender Dokumentation auch aus dem Schatten seiner wesentlich bekannteren Zeitgenossen Wilhelm Ostwald und Paul Baumann.
So erging es auch den «Lebenserinnerungen eines alten Malermeisters« von Otto Prase, eines zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Thüringen und Sachsen wirkenden Malermeisters und Farbsystematikers.
Dessen biografische Reflexionen – kurz vor seinem Tod fragmentarisch verfasst – vermitteln nicht nur ein Psychogramm des damals 80-jährigen, außergewöhnlich begabten Handwerkers, sondern führen uns mit seinem innovativen Ringen im historischen Geflecht der Protagonisten seiner Zeit auch ein bewegtes Kapitel Zeitgeschichte vor Augen.
Prases Pionierleistungen in der Geschichte der Farbsystematik treten mehr und mehr zutage und dank Eckhard Bendins vorliegender Dokumentation auch aus dem Schatten seiner wesentlich bekannteren Zeitgenossen Wilhelm Ostwald und Paul Baumann.
