Ed Yong

 4,2 Sterne bei 10 Bewertungen
Autor*in von Die erstaunlichen Sinne der Tiere, Winzige Gefährten und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Ed Yong, geb. 1981, ist Wissenschaftsjournalist und schreibt für The Atlantic. Seine Berichterstattung über das Coronavirus wurde mit dem Pulitzerpreis und dem George Polk Award geehrt. Er veröffentlichte Artikel und Reportagen u.a. auch in National Geographic, New Yorker, Wired, Nature und der New York Times. Zuletzt erschien »Winzige Gefährten« (2018), ein New-York-Times-Bestseller. Er lebt in Washington DC.

Quelle: Verlag / vlb

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Neue Rezensionen zu Ed Yong

Cover des Buches Die erstaunlichen Sinne der Tiere (ISBN: 9783956145148)
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Rezension zu "Die erstaunlichen Sinne der Tiere" von Ed Yong

Ed Yong geht es in diesem Buch nicht um die Überlegenheit der Arten, sondern um die Vielfalt.
Gwhynwhyfarvor 2 Jahren

«Ein paar Begriffe sollen uns auf unserem Weg als Orientierungsmarkendienen. Wenn Tiere die Welt  wahrnehmen, nehmen sie Reize auf – Größen wie Licht, Geräusche oder chemische Substanzen – und wandeln sie in elektrische Signale um, die dann entlang der Nervenzellenoder Neuronen zum Gehirn wandern. Die Zellen, die für die Aufnahme der Reize verantwortlich sind, nennt man Rezeptoren: Photorezeptoren nehmen Licht wahr, Chemorezeptoren nehmen Moleküle wahr, und Mechanorezeptoren nehmen Druck oder Bewegungen wahr. Oftmals liegen solche Rezeptorzellen in hoher Dichte in Sinnesorganen wie Augen, Nase oder Ohren.»


Jede Spezies auf der Erde nimmt nur bestimmte Reize aus ihrer jeweiligen Umwelt wahr: welche, wie und warum genau, das birgt verblüffende Entdeckungen. Wissenschaftsjournalist Ed Yong nimmt uns mit auf eine erstaunliche Reise zu den Sinnen der Tiere. Wir begegnen Käfern, die von Feuer angezogen werden, durch Wärmeorgane, die an «verformte Himbeeren» erinnern. Die einzelnen Kügelchen sind mit Flüssigkeit gefüllt, die an die Nervenzellen sind. Trifft infrarote Wärmestrahlung auf die Kugeln, erhitzt sich der Liquor, die Kugel dehnt sich aus und gibt Druck auf die Nervenzelle. Käfer spürt so Waldbrände auf, um sich zu paaren. Die Eier werden in die verkohlten Baumstämme abgelegt, ermöglichen den Nachkommen so ein durch den Brand gesäubertes Gebiet neu besiedeln zu können. Schildkröten spüren die Magnetfelder der Erde auf, Fische kommunizieren mit elektrischen Botschaften; Messerfische haben so etwas wie eine Batterie im Schwanz. Fliegen schmecken mit den Füßen. Die Welt der Lebewesen auf der Welt ist bunt und faszinierend. Ed Yong geht es in diesem Buch nicht um die Überlegenheit der Arten, sondern um die Vielfalt. Er sagt: «Nur wenn wir darum wissen, was sie sehen, wie sie die Welt erleben, können wir schützen, was im Begriff ist, verloren zu gehen.» Robben spüren die Strömung von einem einzelnen Hering noch in 200 Meter Entfernung, Froschembryos haben Kristalle im Innenohr, die Schlangen-Alarm geben. Denn die Schlange erzeugt eine spezifische Vibration, wenn sie in das Nest beißt, wodurch kleine Kristalle im Innenohr der Froschembryos geschüttelt werden, die ein Gefahrensignal sendet. Sofort löst das bei den Kaulquappen eine Frühgeburt aus, die sich aus dem Gebüsch, ins Wasser retten.


«Ein Hund kann eine Fährte auch dann noch verfolgen, wenn die Geruchsquelle nicht mehr vorhanden ist. ...

Selbst ein Bakterium, das nur aus einer einzigen Zelle besteht, findet Nahrung und meidet Gefahren, indem es molekulare Anhaltspunkte aus der Außenwelt aufnimmt. Bakterien setzen auch eigene chemische Signale frei, um damit untereinander zu kommunizieren; wenn ihre Zahl groß genug ist, setzen sie so Infektionen in Gang und vollziehen andere koordinierte Tätigkeiten.»


Zu Beginn des Buchs nimmt uns Ed Yong mit einem Gedankenexperiment in eine Turnhalle, in der sich ein Elefant, ein Rotkehlchen, eine Maus, eine Hummel und eine Klapperschlange befinden. Was nehmen sie wahr, wenn sie sich gemeinsam in einem Raum aufhalten? Sie erleben völlig differente Welten um sich herum – auf jeden Fall keine, die wir empfinden würden, wenn wir uns dazugesellen. Wahrnehmung passiert auf verschiedenen Ebenen. Der Mensch ist im Vergleich mit anderen Lebewesen relativ eingeschränkt in seiner Perzeption. «Auch unsere Umwelt ist begrenzt; es fühlt sich nur nicht so an.» Hunde sehen die Welt nur zweifarbig in Weiss, Schwarz, Blau und Gelb. Das ist allgemein bekannt. Doch mit ihren feinen Nasenschlitzen sind sie Meister des Geruchssinns. Schlangen riechen über ihre gespaltene Zunge, können Gerüche über weite Entfernungen erspüren, wobei sie die Zeitdifferenz wahrnehmen, die zwischen dem Auftreffen der Duftmoleküle auf der linken und rechten Zungenspitze liegt. Springspinnen sehen Bewegungen und Farben mit verschiedenen Augen. Die meisten Laute die Elefanten werden unten in der Kehle produziert, und wir Menschen können sie gar nicht vernehmen. Es sind Infraschalllaute, die sie verstärken, indem sie ihren Rüssel auf den Boden drücken, um die Laute zu übertragen. Die Infraschalllaute konnten Wissenschaftler noch in 50 Kilometern Entfernung nachweisen. Als erwiesen gilt, dass Elefanten auf mindestens bis zu zehn Kilometer kommunizieren können. Wir erfahren, dass die Schuppen im Gesicht eines Krokodils so berührungsempfindlich sind wie die Fingerspitzen eines verliebten Menschen. Die Druckrezeptoren zwischen den Zähnen von Alligatoren verraten ihnen, ob die Wellen im Wasser durch ein Beutetier erzeugt werden. 13 Kapitel über die tierische Wahrnehmung, von Geruch und Geschmack über Farben und Schmerzen bis zu Echos und elektrischen Feldern. 


«Manche Tiere hören Geräusche, wo für uns vollkommenes Schweigen zu herrschen scheint, sie sehen Farben, wo es für uns vollkommen dunkel ist, und spüren Schwingungen, obwohl für uns alles bewegungslos ist.»


Ein Riesenkalmar erkennt mit seinen fußballgroßen Augen seinen Feind: den Pottwal. Der Kopf übernimmt das Sehen und das Hirn steckt in den Armen verteilt, die unabhängig selbst greifen, tasten und schmecken könne. Schon mal von den Farben Grurpur, Rurpur und Gurpur gehört? So bezeichnet Yong die Ultraschallfarben des Kolibris. Der Wels schmeckt mit dem gesamten Körper, denn auf seiner gesamten Haut sind Geschmacksknospen verteilt. «Selbst wenn Tiere die gleichen Sinne besitzen wie wir, können sie eine ganz unterschiedliche Umwelt haben.» Wir erfahren, warum Blätter synchron zum Rhythmus der unhörbaren Gesänge balzender Buckelzikaden vibrieren und was für einen komplexen Sehsinn Kammmuscheln besitzen. Wir entdecken, was Bienen in Blüten sehen, was Singvögel in ihren Melodien hören. Doch indem der Mensch die Sinne der Tiere durch Lichtverschmutzung, Lärm und andere Reizüberflutungen aus dem Gleichgewicht bringt, gefährdet er die Artenvielfalt und den Reichtum der Natur. Wale verlieren die Orientierung im Meer, da der Infraschall gestört wird und der Meereslärm der Menschen stört obendrauf ihre Kommunikation. Der Lärm in den Meeren ist 30 Dezibel gestiegen. «Fahren nachts die Schiffe, hören die Buckelwale auf zu singen, Schwertwale gehen nicht mehr auf Nahrungssuche und Glattwale sind gestresst.» Wir müssen uns darüber bewusst werden, wie Lebewesen Kommunizieren. Die Sinnesorgane haben sich je nach Art im Lauf der Evolution verändert. Das eine verstärkte sich, das andere fiel sogar weg, um sich zu spezialisieren, um die Art zu erhalten. Ed Yong schreibt unterhaltend über Tiere und es ist faszinierend, wie ihre Sinnesorgane funktionieren. Und der Autor macht klar, dass die Artenvielfalt zu erhalten ist. Denn oft ist es so, dass ein Artensterben ein weiteres nach sich zieht, weil in der Natur das eine vom anderen abhängt. In einigen Waldgebieten ist durch die Gasgewinnung der Woodhousehäher gefährdet – Vögel, die die Kiefern im Wald verteilen. Ein wichtiges Buch, das man lesen sollte – spannend, unterhaltsames, ein erzählendes Sachbuch das aufklärt. uns erklärt, dass wir nicht allein auf der Erde wohnen.


«Die Majestät der Natur beschränkt sich nicht auf Schluchten und Berge. Wir finden sie auch in der Wildnis der Wahrnehmung, den Sinnesräumen, die außerhalb unserer Umwelt und innerhalb der Umwelt anderer Tiere liegen. Die Welt durch andere Sinne wahrzunehmen heißt, Pracht im Vertrauten und das Heilige im Banalen zu finden.»


Cover des Buches Die erstaunlichen Sinne der Tiere (ISBN: 9783956145148)
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Rezension zu "Die erstaunlichen Sinne der Tiere" von Ed Yong

„Mit allen Sinnen erfahren.“
losgelesenvor 2 Jahren

Der preisgekrönte Wissenschaftsjournalist Ed Yong hat sein zweites Buch geschrieben. Nach dem überaus grandiosen „Winzige Gefährten - Wie Mikroben uns eine umfassende Ansicht vom Leben vermitteln“ legt er nun mit „Die erstaunlichen Sinne der Tiere – Erkundungen einer unermesslichen Welt“ nach. Erschienen ist das 528 Seiten dicke populärwissenschaftliche Buch im Kunstmann Verlag.

Und das Werk ist jede Seite wert, es zu lesen. Auf überaus fesselnder Art und Weise fesselt Ed Yong die menschlichen Leserinnen und Leser und bring ihnen die unterschiedlichsten Sinne der Tiere näher. Beginnend mit Geruch und Geschmack über Farben und Schmerzen, also Sinne, die auch Menschen (wenn auch mit Sicherheit anders als Tiere) erfahren können zu elektrischen oder Magnetfeldern, bei denen Menschen keine Möglichkeit aufweisen, diese zu erfassen, gelingt es dem amerikanischen Autoren auf jeder Seite Wissen eindrucksvoll zu vermitteln. Spannend erzählt er über eigene Erfahrungen im direkten Erleben in Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Wissenschaftlern oder präsentiert gut recherchierte Fakten aus der Wissenschaft.

So liest sich „Die erstaunlichen Sinne der Tiere“ nicht nur wie ein Sachbuch, sondern auch (ebenso wie ein erstes Werk) fast schon wie ein spannender Thriller, der kaum aus der Hand gelegt werden möchte. Zu sehr gelingt es Ed Yong mit seinem Schreibstil und seinem Aufbau die Leserinnen und Leser dauerhaft zu unterhaltsam.

Populärwissenschaft auf ihrem Höhepunkt.

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Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt.

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Cover des Buches Winzige Gefährten (ISBN: 9783956142321)
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Rezension zu "Winzige Gefährten" von Ed Yong

Ausdrucksstarke Metaphern
Thomas_Lawallvor 6 Jahren

Einsamkeit. Gibt es so etwas überhaupt? Dieser Begriff bekommt eine andere Dimension, wenn man das Buch des Wissenschaftsjournalisten Ed Yong liest. Im Prolog zitiert er Orson Welles, der einmal sagte "Wir werden allein geboren, wir leben allein, wir sterben allein" und korrigiert ihn dahingehend, als er der Meinung ist, dass er Unrecht hatte. In seinem Selbstverständnis gibt es ein Alleinsein überhaupt nicht.

"Unser Leben ist eine Symbiose" sagt der Autor und meint damit ein "Zusammenleben", das erst nach und nach in die Köpfe der Menschen findet, obwohl sich die Wissenschaft schon seit geraumer Zeit damit beschäftigt. Mikroorganismen sind unsere ständigen Lebenspartner. Allein sind wir niemals. Ganz im Gegenteil. Sie sind praktisch überall. Von den Haarspitzen bis unter die Fußnägel. "Jeder von uns ist sein eigener Zoo."

Mikroben, die sich ihr Zuhause auf Tieren aussuchen sind andere, als Menschen sie beherbergen. Die Voraussetzungen für diese Wohngemeinschaften sind allerdings prinzipiell die gleichen. Dies zu beleuchten, ist eine Aufgabe dieses Buches. Doch es gibt noch andere. 

Die Sensibilisierung für das ganze Thema überhaupt steht im Vordergrund. Allein einfache Zahlen mögen dies verdeutlichen. Wobei es schon eine Weile dauern kann, bis man sich in etwa vorstellen kann, dass eine Million Mikroben auf einem Stecknadelkopf Platz finden. Nicht mehr vorstellbar ist dann die gesamte Anzahl, die jeden Mensch begleiten: 39 Billionen.

Auch die festverwurzelte Angst, was Aufgabe und Bedeutung von Bakterien betrifft, muss neu definiert werden. Diese nimmt uns der Autor bereits auf den ersten Seiten einfach weg. Ansteckende Krankheiten werden nur von einem kleinen Teil ausgelöst. Tausende von anderen Arten erfüllen nützliche und notwendige Funktionen ...

Es begann mit einer Erfindung. Antoni van Leeuwenhoek (geb. 1632) erfand, mit einer Methode, die nur ihm bekannt war, ein Einzellinsen-Mikroskop, mit welchem ihm eine 270-fache Vergrößerung gelang. Unzählige Objekte wie Pflanzenteile und Tierhaare konnten nun erstmals genauer betrachtet werden und eine völlig andere Ansicht ermöglichen. Spektakulär wurde es, als er auf die Idee kam, Wasser genauer zu untersuchen. Er war der erste Mensch, der jenes Wunder sah! Es wimmelte von Leben und, wie er schrieb, "... dass es wundervoll zu sehen war."

Die Mikrobiologie steckte immerhin in den Kinderschuhen, doch fortan war ihr ein steiniger Weg beschieden. Das Wissen um die Herstellung der Leeuwenhoek'schen Linsen verschwand und es dauerte bis Mitte des 19. Jahrhunderts, bis ernstzunehmende Forschungen begannen. Der französische Chemiker Louis Pasteur brachte den Stein ins Rollen, indem ihm der Nachweis gelang, was verschiedene Bakterien bewirken und verursachen können ...

... wobei es bis zum entscheidenden Durchbruch - der "Revolution der Mikrobiologie" - fast noch einmal so lange dauerte. Eine neue Methodik, der man den Namen "Metagenomik" gab - die Identifizierung von Bakterien und Viren mittels Sequenzierung ihrer DNA ...
 
Ed Yong baut sein erstes Buch ähnlich wie einen Kriminalroman auf. Gesucht werden Mikroben. Wie findet man sie? Und wie wollen sie, wenn man sie denn gefunden hat, eine "umfassendere Ansicht vom Leben vermitteln"? Ist das alles Unsinn oder steckt mehr dahinter, als wir je noch nicht einmal vermutet hätten? 

Wissenschaftler kennen den Inhalt oder werden sich über diesen Überblick freuen. Im Gegensatz dazu werden Leserinnen und Leser aus dem interessierten Lager wissenschaftlicher Grundschüler an einigen Textstellen die eine oder andere Hürde zu überspringen haben, doch Ed Yong drückt sich im Allgemeinen erfreulich verständlich aus. Begriffe, die sich einem breiteren Verständnis entziehen, aber im Gesamtzusammenhang einfach notwendig sind, können in entsprechender Literatur ja mühelos nachgeschlagen werden. Zudem geben umfangreiche Anmerkungen im Buch, sowie ein Register und Literaturverzeichnis weiteren Aufschluss.

Außerdem tragen seine ausdrucksstarken Metaphern wesentlich zum weiteren Verständnis bei. Antibiotika bezeichnet er als "Massenvernichtungswaffen": "Es ist, als würde man eine Stadt bombardieren, um eine Ratte zu töten." Da macht es mehr als neugierig, unter anderem zu erfahren, um was es sich bei einem "evolutionären Kaninchenloch" oder dem "Post-Antibiotikazeitalter" handelt, oder wer oder was ein Enzym herzustellen in der Lage ist, "das Blausäure in eine harmlose Verbindung umwandelt".

Auch ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen fehlt nicht. Inzwischen ist es möglich, "genetische Schalter" einzubauen, doch bestimmte Visionen gehen viel weiter. Bakterien, die Probleme im Organismus selbständig aufspüren und "in Ordnung bringen", beispielsweise. Insgesamt gesehen befinden wir uns wiederum am Beginn einer neuen Ära ...

... die uns hoffentlich immer auf die richtigen Wege führt. Doch nach Beendigung der Lektüre bleibt zunächst einmal die Faszination. Wer hätte gedacht, dass jene "winzigen Gefährten" den Schlüssel für alles Leben auf der Erde besitzen. Spannender kann wissenschaftliche Lektüre nicht sein.

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Im elften Türchen erwartet euch ein Buch ein großartiges Sachbuch aus dem Kunstmann Verlag. Wissenschaftsjournalist Ed Yong nimmt uns darin mit auf
eine erstaunliche Reise zu den Sinnen der Tiere.

424 BeiträgeVerlosung beendet
Maza_e_Keqes avatar
Letzter Beitrag von  Maza_e_Keqevor 2 Jahren

Mein Buch ist heute schon angekommen! Und es ist schon auf den ersten Blick total faszinierend. Ich freue mich riesig darauf einzutauchen.

Vielen, vielen, vielen Dank an lovelybooks und den Kunstmann-Verlag!

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