Rezension
Als ich den Titel des Buches gelesen habe war ich erst einmal etwas skeptisch. Nachdem ich mir dann kurz die Beschreibung durchgelesen hatte fand ich, dass die Geschichte sich eigentlich ganz interessant anhört. Auf der Buchmesse bekommt der Literaturagent Gabriel Pfeiffer Besuch von einem jungen Mann, der ihm einen Umschlag überreicht und von einer unglaublichen Entdeckung berichtet. Gabriel nimmt das Ganze zunächst nicht weiter ernst. Schnell vergisst er den Mann wieder. Doch als er in der Zeitung liest, dass eben dieser junge Mann tot aufgefunden wurde erinnert sich Gabriel wieder daran, was er ihm erzählt hat. Das der junge Mann einfach so tot aufgefunden wurde findet er merkwürdig und da ihm die Geschichte nicht mehr aus dem Kopf gehen will begibt Gabriel sich auf Spurensuche, bei der er sich auf die Spur der Gottespartitur begibt.
Das alles hört sich eigentlich echt spannend an und an ein paar Stellen war es auch wirklich spannend. Leider gab es davon meiner Meinung nach etwas zu wenig und das Buch konnte mich nicht so ganz überzeugen. Zum Ende hin wird es dann noch einmal spannend aber der Schluss war mir zu knapp formuliert. Trotz allem finde ich die Geschichte um die es im Buch geht lesenswert.