Dieses Buch hat mich so in seinen Bann gezogen, genau wie die Protagonisten Molly und Noan.
Molly die "scheinbar" unsichtbare und Noan der gut aussehnde und Traummann schlecht hin.
Molly sieht Noan zum ersten mal auf einen Fest, und dann sieht sie ihm am Collage wieder. Was hat es mit dem geheimnisvollen Noan nur auf sich und warum ist er ihr einmal so nah und dann doch wieder so weit entfernt?
Noan versucht mit aller Macht sich von Molly fernzuhalten, um sie nicht zu verletzen.
Molly liebt die Natur genauso wie Noan, Molly ist ein ganz normaler Mensch oder doch nicht? Was hat es mir den Territianern auf sich, wird es eine Chance für Mollly und Noan geben?
Lest selbst was die beiden erleben und lässt Euch in den Bann der Territianer ziehen. Mich hat Vivian Fayden voll und ganz überzeugt und ihre wundervolle Beschreibung des Ortes der Territianer. Ich habe mir ein eigenes Bild bauen können.
Ich hoffe sehr das es eine Fortsetzung geben wird, denn das Ende lässt dich die eine oder andere Frage offen.
Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung, nicht nur für Naturliebhaber, auch für alle die Fantasie mögen :-)
Edition Edition Ecrilis
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Endlich gibt es ihn: den zweiten Band von Lukas und seinen Außerirdischen Freunden. „Notruf von Jupiter ist der zweite Band einer Trilogie, die den Leser zu einem Wissensflug zu den Sternen entführt.
Niko und Lukas sind nachts mit ihren außerirdischen Freunden Scat, Kawett und Luwa im Weltall unterwegs um Erze zu schürfen, die dringend benötigt werden, um das kaputte Raumschiff zu reparieren. Dabei erfahren die beiden Freunde viel Wissenswertes über unser Planetensystem und sie merken, dass es noch mehr Lebensformen im All gibt. Als die Akanoden in ihren Energieschlaf gehen für längere Zeit, erreicht sie ein Notruf vom Jupiter. Luwa und Scat schlafen schon. Aber Kawett macht sich mit Nico und Lukas auf den Weg Richtung Jupiter.
Wer ruft da um Hilfe? Und warum? Schaffen Sie es zu helfen? Oder geraten sie dabei selber in große Gefahr?
Mein 10 jähriger Sohn und ich kannten den ersten Band „Lukas und das Geheimnis des Geisterwaldes“ daher waren wir sofort wieder mitten in der Geschichte. Im ersten Kapitel werden kurz die wichtigsten Geschehnisse des ersten Buchs wiederholt, so dass man meines Erachtens die Bände unabhängig voneinander lesen kann.
Die Dicke des Buches sorgte bei meinem Sohn für große Augen! Ups, ist das dick! Aber die Schrift und der Zeilenabstand sind sehr kindgerecht. Daher waren die über 400 Seiten kein Problem. Das Buch ist ein Hardcover und auch die Seiten sind etwas dicker, das ist für Kinderhände einfach besser zu handhaben.
Die Geschichte ist sehr lebendig und flüssig geschrieben, so dass beim Lesen die Geschichte vor unserem inneren Auge lebendig wurde. Normalerweise sind für meine Kinder Bilder ein „muss“ in einem Buch. Aber hier merkten sie fast gar nicht, dass Bilder fehlten, was sicher an der spannend und lebendig erzählten Geschichte lag. Die Spannung wird die gesamte Zeit aufrecht erhalten und steigert sich noch mal als Lukas, Nico und Kawett von den gefürchteten Mohaks angegriffen werden. Aber die Geschichte lebt nicht nur von der Spannung, sondern auch von dem vielen Wissen über unser Sonnensystem und dem Weltall was vermittelt wird. Und nebenbei erfährt der Leser auch etwas über zwischenmenschliche Beziehungen, z. B. Nicos Eifersucht als Lukas zu einer Geburtstagsfeier eingeladen wird oder Max, der nicht nur doof, sondern in der Not ein wichtiger Partner ist. Nichts ist belehrend, sondern es fließt in die Geschichte mit ein.
Wir können nur sagen: Das Buch MUSS gelesen werden!
Inhalt:
Die Suche nach Rohstoffen für den Bau eines Überlichtantriebs, der ihre drei außerirdischen Freunde wieder nach Hause bringen soll, führt Lukas und Nico in die Tiefen unseres Sonnensystems. Die beiden elfjährigen Freunde schürfen Erze auf einem Asteroiden, unternehmen ihre ersten Weltraumspaziergänge und genießen es, »richtige« Raumfahrer zu sein. Doch dann machen sie eine schreckliche Entdeckung: Die Menschheit ist nicht allein im Sonnensystem! Unheimliche Wesen haben auf mehreren Planeten geheimnisvolle Stationen errichtet. Lukas, Nico und die drei Außerirdischen begeben sich auf eine gefährliche Spurensuche. Schließlich führt sie ein rätselhafter Notruf zum Jupiter…
Unsere Meinung:
Dies ist der zweite Teil einer Reihe. Den ersten Teil „Lukas und das Geheimnis des Geisterwaldes“ haben wir nicht gelesen.
Der Einstieg war aber kein Problem, obwohl wir den ersten Teil nicht kennen. Für das Verständis ist also nicht zwingend notwendig den ersten Teil zu lesen.
Das Buch ist gut und flüssig zu lesen, mit großem Schriftbild, passend für die Zielgruppe. Es ist leicht verständlich und erhält viele interessante Informationen. Ein spannendes Abenteuer mit Außeriridischen und vielen lustigen Szenen. Es motiviert Kinder, sich mit dem Weltraum und unserem Sonnensystem auseinanderzusetzen.
Fazit:
Wir sind gerne mit Max und Nico ins Weltall gereist, haben begierig Informationen aufgesogen und freuen uns auf die nächste spannende Geschichte mit den beiden.