Nelson Madaf lernt ein Mädchen kennen. Ihr Name ist Claudia. Am Tag darauf ist sie verschwunden, Nelson wird verhaftet, gefoltert, ins Gefängnis gesteckt und steckt sich dort mit Aids an. Jahre später erscheint Claudia wieder-putzmunter, sie war nur abgehauen. Das Buch erzählt diese und ähnliche Geschichten aus dem Heimatland des Autors-Argentinien.
Die Zusammenfassung des Buches verspricht einen spannenden Thriller. Die erwartete Spannung setzt jedoch nicht ein. Das Buch vereint Einzelteile, die zum Schluss ein Ganzes ergeben. Viele Namen bringen viel Verwirrung, sodass man nach 40 Seiten den kompletten Faden verloren hat. Was jedoch berührt: Die Geschichten sind wahr-was einem unglaublich erscheint, da sie voller Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten stecken.
Fazit: Ein Buch das im Nachhinein zum Nachdenken anregt.