Einige schön-schaurige Bilder zum Thema Halloween bzw. Geister. Nett anzuschauen, aber mehr eigentlich auch nicht. Der Halloween-Teil hat mir deutlich besser gefallen, hier gab es durch das Bilden des Wortes Halloween (je Seite ein Buchstabe) immerhin noch eine durchgängige Linie. Optisch haben mir die Bilder auch besser gefallen, sie wirken eher auf Kinder ausgerichtet und sind auch farbenfroher.
Edward Gorey
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Edward Gorey
Ein fragwürdiger Gast
The Lugubrious Library
Die Wasserblüte
Halloween
Der Osbick-Vogel
Schorschi schrumpft
Neue Rezensionen zu Edward Gorey
Rezension zu "The House With a Clock in Its Walls" von John Bellairs
Der Grundteig besteht aus einer Geschichte, die sich um einen Außenseiter-Waisen dreht, der mit Magie in Berührung-Rührung-rühren kommt. Darunter mischt sich dann eine ganze Reihe quirliger Figuren wie zum Beispiel seinem Onkel und dessen Nachbarin. Die wirken nur auf den ersten Blick knusprig - innen sind sie ziemlich weich, und das sorgt für eine Atmosphäre, bei der einem sofort das Herz aufgeht.
Das Tempo kriegt der Autor ziemlich gut gebacken! Keine Minute lang ist es langweilig, sich an uralten Geheimnissen zu verbrennen, die sich um das Ticken einer unsichtbaren Uhr drehen ...
Man fragt sich: "Wie schafft jemand es nur, in so kurzer Zeit solch ein Aroma zu kreieren???" Darin hat John Bellairs nämlich wirklich seinen Meister gemacht!
Je mehr man sich aber dem letzten Krümel nähert ... Wie soll ich sagen ... Naja: was hat Brause in einem Brötchen zu suchen??? Bin ich zu wenig Kind, um das zu verstehen? Zu albern, zu unlogisch, zu sauer ist mir das dann auf einmal.
Schade, es hatte so gut angefangen, dass ich ihn fast zu mehr als nur einem 3,5-Sterne-Bäcker gekürt hätte ...Rezension zu "The Gashlycrumb Tinies" von Edward Gorey
Amy stürzt die Treppe hinunter, Desmond fällt vom Schlitten, Ernest erstickt an einem Pfirsich, Kate wird von einer Axt erschlagen, Quentin versinkt im Morast.
Ein Alphabet – 26 Kinder – 26 Tode – 26 Wege ins Jenseits. Im Stile Tim Burtons zeigt Edward Gorey, wie man auf verschiedenen Wegen ins Jenseits befördert werden kann. Dass er dabei Kinder über den Jordan gehen lässt, macht das Buch umso grotesker. Großartige schwarz-weiße Abbildungen runden das Buch ab.
Fazit: Makaber. Böse. Gut. Definitiv kein Büchlein für jedermann.
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