Edward Hogan

Name: Diese Stunde gehört mir nicht
Rating: 3.5 (10 reviews)
Author: Edward Hogan

3,5 Sterne bei 29 Bewertungen

Autor*in von Diese Stunde gehört mir nicht.

Lebenslauf

Edward Hogan wurde 1980 in Derby geboren und lebt in Brighton. Er hat einen Abschluss in Kreativem Schreiben und wurde durch den David Higham Award gefördert. Sein erster Roman „Blackmoor“ schaffte es auf die Shortlist des „Sunday Times Young Writer of the Year Award“ und des „Dylan Thomas Prize“ und gewann den „Desmond Elliot Prize“.

Quelle: Verlag / vlb

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Diese Stunde gehört mir nicht

(29)

Erschienen am 20.03.2013

Rezension zu "Diese Stunde gehört mir nicht" von Edward Hogan

EurekaPalmervor 2 Jahren

Gut geschrieben.

Das Buch ist gut geschrieben und die Grundidee mal etwas ganz anderes. Die Protagonisten sind sympathisch, haben mit einer schweren Vergangenheit zu kämpfen. Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind kompliziert angelegt.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, doch die Story bleibt relativ vorhersehbar.

Trotzdem ist die Geschichte erfrischend anders und für jüngere Leser, ab 13J., definitiv ein spannendes Abenteuer.

Rezension zu "Diese Stunde gehört mir nicht" von Edward Hogan

Surviver30vor 7 Jahren

Schönes, spezielles Juegndbuch mit zwei ganz andersartigen Hauptfiguren - Lesenswert

Was mir besonders gut an diesem Roman gefiel ist die Hauptfigur: Daniel. Übergewichtig. Eher der Aussenseiter, introvertiert, unerfahren mit Frauen und mittendrin in der nervigen Phase der Pubertät. Ein Titelheld mal der ganz anderen Sorte, was mir sehr gut gefiel. Hier ein grosser Pluspunkt des Autos von mir.

Mich reizen besonders solche Romane, welche den Mut aufzeigen, nicht diese typischen Schönlinge als Hauptfigur zu nehmen, sondern mal genau das Gegenteil.

Alexi kommt Anfangs sehr mysteriös und etwas zickig rüber, aber mit der Zeit freundet man sich mit ihr gut an. Sie bringt genau diese Mischung aus Anziehung, Faszination und dennoch Gefahr mit sich, was ein Mysterythiller braucht. Wobei ich das Buch eher in Richtung Jugendthriller deuten würde.

Sein einfühlsam wird aufgezeigt, wie der Vater versucht eine Art Brücke aufzubauen, damit sich Vater und Sohn wieder irgendwie einander annähern können.

Das Ende war, naja, leider etwas enttäuschend, lies viel offen. Sonst ein sehr schönes Jugendbuch, welches ich gerne an Mystik und spirituellen Lesefreunde weiterempfehle.