Rezension zu Das Snuff-Haus: Festa Extrem von Edward Lee
Das Snuff Haus
von Virginy
Kurzmeinung: Fortsetzung von Lees "Das Schwein", hat mich allerdings nicht ganz überzeugt...
Rezension
Virginyvor 7 Jahren
"Das Snuff Haus" ist die Fortsetzung von Edward Lees "Das Schwein", welches mich nicht ganz überzeugen konnte, die übernatürlichen Einflüsse da waren mir einfach etwas zu viel, trotzdem konnte ich mir den zweiten Teil natürlich nicht entgehen lassen.
Hier begegnen wir Melvin, der zwar aus einer reichen Familie stammt, aber irgendwie doch kein Hauptgewinn ist, denn er ist der perfekte Loser, bei Frauen hat er keinen Erfolg und sein Job bei einem kleinen Schmierblättchen ist ein Witz, aber zum Glück ist er nicht auf die Bezahlung angewiesen.
Als sein Chef die Auflage steigern will, kommt er auf die glorreiche Idee, einen Mitarbeiter in ein Mörderhaus zu schicken, über sowas wollen die Leute doch immer gerne lesen und natürlich bekommt Melvin den Auftrag.
Sein Vater schiebt ihm noch eine Stange Geld zu, allerdings unter der Bedingung, dass der Sohnemann seine junge Stiefmutter mitnimmt und im Auge behält, da sich der alte Herr auf eine Dienstreise begeben muss und so macht sich Melvin, Gwyneth im Schlepptau, auf den Weg.
Natürlich weiß er, dass in dem abgelegenen Haus einige Morde stattgefunden haben und auch Pornos gedreht wurden, doch Squirrelly, die heruntergekommene, drogensüchtige Prostituierte, die er in der nahegelegenen Stadt trifft, weiß noch ganz andere Dinge zu berichten.
Und dann ist da noch Gwyneth, die immer mehr die Kontrolle über sich zu verlieren scheint.
Was hat das Haus mit all den merkwürdigen Ereignissen zu tun?
Ja, "Das Snuff Haus" fängt spannend an, aber irgendwie verliert es im Laufe der Zeit immer mehr an Fahrt und etwas wirklich neues zaubert Lee auch nicht aus dem Ärmel.
Besser als der Vorgänger war es aber dennoch und so gibt's von mir 3,5 von 5 Sternen, aufgerundet auf 4.
"Das Snuff Haus" ist die Fortsetzung von Edward Lees "Das Schwein", welches mich nicht ganz überzeugen konnte, die übernatürlichen Einflüsse da waren mir einfach etwas zu viel, trotzdem konnte ich mir den zweiten Teil natürlich nicht entgehen lassen.
Hier begegnen wir Melvin, der zwar aus einer reichen Familie stammt, aber irgendwie doch kein Hauptgewinn ist, denn er ist der perfekte Loser, bei Frauen hat er keinen Erfolg und sein Job bei einem kleinen Schmierblättchen ist ein Witz, aber zum Glück ist er nicht auf die Bezahlung angewiesen.
Als sein Chef die Auflage steigern will, kommt er auf die glorreiche Idee, einen Mitarbeiter in ein Mörderhaus zu schicken, über sowas wollen die Leute doch immer gerne lesen und natürlich bekommt Melvin den Auftrag.
Sein Vater schiebt ihm noch eine Stange Geld zu, allerdings unter der Bedingung, dass der Sohnemann seine junge Stiefmutter mitnimmt und im Auge behält, da sich der alte Herr auf eine Dienstreise begeben muss und so macht sich Melvin, Gwyneth im Schlepptau, auf den Weg.
Natürlich weiß er, dass in dem abgelegenen Haus einige Morde stattgefunden haben und auch Pornos gedreht wurden, doch Squirrelly, die heruntergekommene, drogensüchtige Prostituierte, die er in der nahegelegenen Stadt trifft, weiß noch ganz andere Dinge zu berichten.
Und dann ist da noch Gwyneth, die immer mehr die Kontrolle über sich zu verlieren scheint.
Was hat das Haus mit all den merkwürdigen Ereignissen zu tun?
Ja, "Das Snuff Haus" fängt spannend an, aber irgendwie verliert es im Laufe der Zeit immer mehr an Fahrt und etwas wirklich neues zaubert Lee auch nicht aus dem Ärmel.
Besser als der Vorgänger war es aber dennoch und so gibt's von mir 3,5 von 5 Sternen, aufgerundet auf 4.