Rezension
WildRosevor 11 Jahren
Ich habe dieses Buch aufgrund der scharfsinnigen, intelligenten Dialoge zwischen den Personen und den tiefsinnigen Überlegungen des Autors als ein wahres Leseerlebnis empfunden.
Edward St. Aubyn beweist mit "Mother's Milk" sein schriftstellerisches Talent, seinen Scharfsinn, seine Intelligenz und liefert ein ergreifendes, zutiefst realistisches Portrait einer vierköpfigen Familie.
Die Handlung an sich allerdings war eher dürftig und aufgrund der Kürze des Romanes konnte ich keine richtige Beziehung zu den Protagonisten entwickeln, was schade war. Das sehr plötzliche Ende war dann doch eine kleine Enttäuschung für mich, da ich gerade erst richtig in das Buch hineingefunden hatte und schon wieder hinausgerissen wurde aus dieser faszinierenden und verstörenden Seelenwelt der Protagonisten.
Meiner Meinung nach ein Buch, das auf subtile Art und Weise ergreift und nachhallt. Für Leser, die an der menschlichen Psyche und an Philosophie interessiert sind, ein empfehlenswertes Werk.
Edward St. Aubyn beweist mit "Mother's Milk" sein schriftstellerisches Talent, seinen Scharfsinn, seine Intelligenz und liefert ein ergreifendes, zutiefst realistisches Portrait einer vierköpfigen Familie.
Die Handlung an sich allerdings war eher dürftig und aufgrund der Kürze des Romanes konnte ich keine richtige Beziehung zu den Protagonisten entwickeln, was schade war. Das sehr plötzliche Ende war dann doch eine kleine Enttäuschung für mich, da ich gerade erst richtig in das Buch hineingefunden hatte und schon wieder hinausgerissen wurde aus dieser faszinierenden und verstörenden Seelenwelt der Protagonisten.
Meiner Meinung nach ein Buch, das auf subtile Art und Weise ergreift und nachhallt. Für Leser, die an der menschlichen Psyche und an Philosophie interessiert sind, ein empfehlenswertes Werk.