Rezension zu Tod im Salzkammergut von Edwin Haberfellner
Tod im Salzkammergut
von martina400
Kurzmeinung: Ein weiterer Band der Schröck-Reihe mit vielen Überraschungen und Spannung bis zum Schluss.
Rezension
martina400vor 8 Jahren
Inhalt:
BND-Agent Michael Schröck wird nach Hallstatt geschickt, weil ein schrecklicher Mord geschah. Der deutsche Honorarkonsul brach vor den Augen seines Bodyguards und seiner Partnerin zusammen und stirbt an einer Vergiftung. Schröck nimmt die Ermittlungen auf und deckt einige dubiose Geschäfte des Konsuls im Nahen Osten auf. Doch dabei bleibt es nicht, dann weitere Morde geschehen. Doch irgendetwas passt nicht zusammen und Schröck verlängert seinen Aufenthalt um mehr über Al-Madani und die Eigenheiten der Einheimischen zu erfahren.
Cover:
Das Cover gefällt mir gut, denn man sieht sofort, dass es im Salzkammergut aufgenommen worden ist. Der Friedhof, der spitze Kirchturm und im Hintergrund die Berge, das kann nur die Gegend um den Hallstätter See sein.
Davon unabhängig springt der plakative Titel, der sich vom Cover abhebt sofort ins Auge. Titel und Cover harmonieren und entsprechen den Erwartungen.
Meine persönliche Meinung:
An den Schreibstil musste ich mich zuerst etwas gewöhnen. Obwohl ich noch keinen Schröck-Krimi kenne, hatte ich nie das Gefühl etwas nicht zu verstehen oder nicht mitzukommen. Alle Details, Vorgeschichten und die lokale Umgebung werden sehr genau beschrieben. Dieser Krimi ist sehr rasant und durch die kurzen Kapitel, liest man flott. Es geschehen doch sehr viele Morde, was eher ungewöhnlich ist, aber so macht es den Krimi doch noch spannender. Er bleibt wirklich bis zum Schluss spannend, weil immer wieder überraschende Details zum Vorschein kommen und mit diesem Ende man zu Beginn wirklich in keinster Weise rechnet.
Fazit:
Ein weiterer Band der Schröck-Reihe mit vielen Überraschungen und Spannung bis zum Schluss.
Inhalt:
BND-Agent Michael Schröck wird nach Hallstatt geschickt, weil ein schrecklicher Mord geschah. Der deutsche Honorarkonsul brach vor den Augen seines Bodyguards und seiner Partnerin zusammen und stirbt an einer Vergiftung. Schröck nimmt die Ermittlungen auf und deckt einige dubiose Geschäfte des Konsuls im Nahen Osten auf. Doch dabei bleibt es nicht, dann weitere Morde geschehen. Doch irgendetwas passt nicht zusammen und Schröck verlängert seinen Aufenthalt um mehr über Al-Madani und die Eigenheiten der Einheimischen zu erfahren.
Cover:
Das Cover gefällt mir gut, denn man sieht sofort, dass es im Salzkammergut aufgenommen worden ist. Der Friedhof, der spitze Kirchturm und im Hintergrund die Berge, das kann nur die Gegend um den Hallstätter See sein.
Davon unabhängig springt der plakative Titel, der sich vom Cover abhebt sofort ins Auge. Titel und Cover harmonieren und entsprechen den Erwartungen.
Meine persönliche Meinung:
An den Schreibstil musste ich mich zuerst etwas gewöhnen. Obwohl ich noch keinen Schröck-Krimi kenne, hatte ich nie das Gefühl etwas nicht zu verstehen oder nicht mitzukommen. Alle Details, Vorgeschichten und die lokale Umgebung werden sehr genau beschrieben. Dieser Krimi ist sehr rasant und durch die kurzen Kapitel, liest man flott. Es geschehen doch sehr viele Morde, was eher ungewöhnlich ist, aber so macht es den Krimi doch noch spannender. Er bleibt wirklich bis zum Schluss spannend, weil immer wieder überraschende Details zum Vorschein kommen und mit diesem Ende man zu Beginn wirklich in keinster Weise rechnet.
Fazit:
Ein weiterer Band der Schröck-Reihe mit vielen Überraschungen und Spannung bis zum Schluss.