Egbert Baqué

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Neue Rezensionen zu Egbert Baqué

Cover des Buches China – Ein Reiselesbuch (ISBN: 9783831903191)
Carlosias avatar

Rezension zu "China – Ein Reiselesbuch" von Egbert Baqué

Mit Grundwissen über China wäre es bestimmt etwas....
Carlosiavor 8 Jahren

Klappentext:
Kreuz und quer durch eines der hinreißendsten Reiseländer der Welt führt die in diesem Buch angelegte Leseroute von Peking (Beijing), der alten Hauptstadt im Norden, über die boomende Hafenstadt Shanghai im Jangtse-Delta bis nach Guangzhou (Kanton), dem südlichen Tor zur Volksrepublik China. Landschaften und Städte, Schluchten und Berge, Flüsse und Seen werden vorgestellt, Eigenheiten der Bewohner dieses bevölkerungsreichsten Landes der Erde charakterisiert, Einblicke in seine Jahrtausende alte Geschichte und Kultur erschlossen. So werden Annäherungs möglichkeiten an ein in seiner Fremdheit dem Europäer besonders verschlossen wirkendes Land geboten, das gleichwohl seit einigen Jahren von rapider Modernisierung und wirtschaftlicher Dynamik geprägt ist. Eine Tafel zur chinesischen Geschichte rundet das Porträt des faszinierenden Landes ab, das 2008 Gastgeber der Olympischen Spiele ist.

Über den Autorin:
(Amazon)
Egbert Baqué geb. 1952 in Saarbrücken. Sieben Jahre Manager eines auf China spezialisierten Reiseveranstalters. Lebt als freier Autor und Galerist in Berlin. Veröffentlichungen, u. a. Lu Xun Zeitgenosse , José Clemente Orozco , Lyrikübersetzungen, literarkritische Aufsätze.


Gestaltung:
Die Gestaltung wird dem Titel gerecht. Es zeigt ein Schiff das man sich gut, wenn man an China denkt, vorstellen würde. Zu dem steht ein Schiff für mich und auch für viele anderen für eine Reise. Da das Buch eine Unterüberschrift hat: Das Reisetagebuch, finde ich dies im Zusammenhang sehr gut. Zudem gefällt mir dieses ungewöhnliche Format.


Inhalt:
In diesem Buch gibt es sehr viele Fakten und Informationen über das Land China und die Kultur.


Meine Meinung:
Mich hat das Buch wirklich sehr enttäuscht. Ich kenne nicht viel von China. Das Buch hörte sich für mich so an als ob man etwas über China lernen kann. Das erfüllt es, aber man sollte vorher auf jeden Fall schon einiges an wissen haben. Der einstige war in Ordnung, doch leider war ich schon nach 4 Seiten mit Informationen überhäuft das schon kaum an weiterlesen denken lies. Nach einer Pause jedoch habe ich mich weiter vorgewagt und wurde mit Städten überhäuft. Mir hat wirklich eine Karte gefehlt in der man eben nachgucken konnte, wo was liegt.
Nun ging es mit Erklärungen weiter und dort wurde viel von den Kaisern gesprochen die aus der und der Dinastie kommen, auch hier fehlte eine Liste wo ich mal nachgucken konnte wann welche Dinastie war (einige wurden benannt).
Wie ihr vielleicht verstehen könnt waren es für mich die gerne etwas über Geschichte erfährt doch zu viel des guten. Ich habe eher bei einem Reisetagebuch mit Einträgen gerechnet die beschreibender sind und vor allem wie man sich in diesem Land fühlt. Vielleicht auch noch ein Prolog was man schon alles selber über China weiß und was man vielleich vor der Fahrt nach China wissen sollte…
Daher habe ich das Buch leider nach 50 Seiten abgebrochen, weil ich einfach mit all diesen Informationen nicht wirklich was anfangen konnte ohne das ich immer wieder nachschlagen hätte müssen. Daher hat mich dieses Buch sehr enttäuscht…

Jedoch muss ich an dieser Stelle ergänzen das dieses Buch bestimmt etwas für Personen ist die sich mit China etwas besser auskennen und mehrere Städte kennen und sich vielleicht schon Geschichtliches über China beigebracht haben. Für die ist dieses Buch wirklich etwas.

 

Bewertung:
∞∞

Cover des Buches Der Junge, der Picasso biss (ISBN: 9783868732603)
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Rezension zu "Der Junge, der Picasso biss" von Antony Penrose

Rezension zu "Der Junge, der Picasso biss" von Antony Penrose
Buchhandlung_Schmitz_Juniorvor 13 Jahren

Der britische Schriftsteller Anthony Penrose hat dieses zauberhafte Büchlein geschrieben. Es ist die Geschichte einer wunderschönen Freundschaft zwischen ihm und dem großen Künstler Pablo Picasso und ganz frisch für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.

Anthony lebte mit seinen Eltern, der Fotografin Lee Miller und dem Schriftsteller Robert Penrose, auf einer kleinen Farm in Südengland. Irgendwann bekommen sie Besuch von einem befreundeten Maler aus Frankreich, Pablo Picasso. Der kleine Junge fühlt sich sofort zu ihm hingezogen. Vor lauter Aufregung biss Anthony seinen neuen Freund in den Finger. Tja, der zögerte nicht lange und biss zurück. »Das ist der erste Engländer, den ich je gebissen habe!«, rief er aus. Doch die beiden werden dicke Freunde.

Die Geschichte wird ganz liebevoll aus der Sicht des kleinen Jungen erzählt und zeigt eine grenzenlose Freundschaft. In dem Buch finden sich zahlreiche Picasso-Werke, die besonders Kinder faszinieren werden.

Das Buch ist für Kinder eine schöne und zugleich lustige Einführung in die Welt der Kunst und macht einfach Spaß vorzulesen.

ab 5

(Mechthild Römer)

Cover des Buches Der Junge, der Picasso biss (ISBN: 9783868732603)
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Rezension zu "Der Junge, der Picasso biss" von Antony Penrose

Rezension zu "Der Junge, der Picasso biss" von Antony Penrose
Puzzelinevor 13 Jahren

Rezension:
Der Autor Antony Penrose erzählt die Geschichte einer Freundschaft, der Freundschaft zwischen ihm und dem Maler Pablo Picasso. Als Antony Picasso traf, war er selbst noch ein kleines Kind.
Vor dem Lesen dieses Buches, das muss ich zugeben, war mein Wissen über den Maler Pablo Picasso eher begrenzt. War das nicht der Kerl, der immer diese schiefen Gesichter gemalt hat? - Und was soll ich sagen? Jetzt habe ich das Gefühl, Picasso wäre jahrelang mein Nachbar gewesen.
Es geht bei diesem Kinderbuch nicht darum, Pablo Picassos Werk in allen Facetten und biographischen Details darzustellen. Ein Kind, Antony Penrose, erzählt ganz einfach, wie er Picasso erlebt hat. Und gerade diese kleinen Details machen dieses Buch so besonders. Wer hätte gedacht, dass Pablo Picasso sich für sein Leben gern verkleidete und nur Kinder sich frei in seinem Atelier bewegen durften?
Antony hatte auch noch das Glück, dass seine Mutter Photographin war. So ist das Buch mit vielen, bisher unveröffentlichten Photographien bestückt, die Picasso in seinem Atelier oder mit Antony zeigen. So ist „Der Junge, der Picasso biss“ auch von innen ein echter Hingucker.
Auch durch die vielen Abbildungen habe ich mich sehr inspiriert gefühlt. Hätte man mir nach der Lektüre einen Stift gegeben, ich hätte ganze Blöcke vollgezeichnet. Picasso war nicht der typische, eigenbrötlerische Künstler. Er war sehr kinderlieb und offen, und malte das, was er in seiner Umgebung sah. – Auch, wenn man dies auf den ersten Blick auf seinen Bildern nicht unbedingt sieht.
Besonders Kinder werden dieses Buch lieben. Sie bekommen einen ersten Eindruck von der Welt eines Künstlers. Gerade dadurch, dass Antony aus der Sicht eines Kindes erzählt, können sich Kinder sicher gut in Antony hineinversetzen und in Picasso einen neuen Freund finden. Durch die große Schrift haben sicher auch Leseanfänger Spaß an diesem Buch.
Fazit:
„Der Junge, der Picasso biss“ ist ein kleines Schmuckstück im Bücherregal. Viele Fotos, Abbildungen und Illustrationen brachten mir Pablo Picasso sehr viel näher. Ich sehe ihn jetzt nicht mehr als abgehobenen Künstler, sondern als ein Idol. Ich drücke diesem Buch für den Deutschen Jugendliteraturpreis, für den es nominiert ist, beide Daumen!

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