Rezension zu Die Shakespeare-Schwestern von Eleanor Brown
Weil's drei sind, mussten sie ungleich sein
von dicketilla
Rezension
dicketillavor 10 Jahren
Da ist Cordy, die jüngste der Schwestern, die sich weigerte erwachsen zu werden. Sieben Jahre lang ließ sie sich wie ein Löwenzahnsamen nach dem Studium treiben. Bands, Festivals, flüchtige Bekanntschaften, die ein Dach über dem Kopf versprachen, Und nun wuchs etwas in ihr, in jener Nacht in New Mexiko, wo sie einem älterer Maler
mehr gab. Sie die immer ein glückliches Kind war, es würde sich schon irgendjemand um sie kümmern.
Bean, die mittlere der Schwestern, der es schon immer nach neu York trieb, die Stadt ihrer Träume. Doch war die Stadt teuer wenn man jung war und etwas erleben wollte. Sie gab Geld aus für Kleider, Drinks in der Hoffnung es würde sich ein Verehrer finden, der zahlte. Es war so einfach Geld aus der Kanzlei zu stehlen, auch wenn das schlechte Gewissen sie plagte, bis es aufflog und sie gekündigt wurde.
Rose, die Älteste, war noch immer in der Nähe der Eltern geblieben.
Schaute stets nach dem Rechten und meinte sie vor eventuellen Katastrophen zu retten. Sie arbeitete an der Columbia Universität, und unterrichtete Mathematik. Ihr Verlobter Jonathan hatte eine Anstellung in England bekommen, und sie sollte ihm folgen.
Nach der Eröffnung der Mutter, dass sie Brustkrebs habe, zog Rose wieder in das Haus der Eltern und sehnt sich nach ihren Schwestern.
Rosalind, Bianca, Cordelia , die Shakespeare’schen Zauberschwestern, wie der Vater sie nennt. Die Eltern hatten sie zum Lesen erzogen, und nicht in die Kirche, sondern die städtische Bibliothek wurde wöchentlich besucht.
Der Vater sprach nur in Shakespeare Zitaten, die Töchter konterten eben mit diesen. Bereits als Dreijährige übernahm Rose die Kontrolle über die Schwestern, wenn der Vater sich seinen Büchern zuwand, die Mutter in sich selbst verschwand, sorgte sie für die Schwestern. Es war immer ihre Welt in der ihre Schwestern lebten, auch als diese die Aufmerksamkeit erhielten, sorgte sie sich. Rose immer die Erste, Bean nie die Erste, Cody immer die Letzte.
Und so treibt nicht die Krankheit der Mutter Cody und Bean zurück ins ländliche Ohio, sondern jeder trägt sein Geheimnis in sich.
Anfangs wusste ich nie richtig wer die Geschichte erzählte.
Dann erkannte man, dass es immer eine andere der Schwestern sein könnte, was ich als gelungenen Schachzug empfand.
Die einzelnen Schwestern und das Leben in der Familie wird bildhaft dargestellt. Und ich wäre gern eine Mischung aus den drei unterschiedlichen Schwestern, wobei Rose für mich das Zugpferd war.
Die Zitate des Vaters fand ich nicht immer toll, da er seinen Töchtern nicht oft eine Hilfe dadurch war.
mehr gab. Sie die immer ein glückliches Kind war, es würde sich schon irgendjemand um sie kümmern.
Bean, die mittlere der Schwestern, der es schon immer nach neu York trieb, die Stadt ihrer Träume. Doch war die Stadt teuer wenn man jung war und etwas erleben wollte. Sie gab Geld aus für Kleider, Drinks in der Hoffnung es würde sich ein Verehrer finden, der zahlte. Es war so einfach Geld aus der Kanzlei zu stehlen, auch wenn das schlechte Gewissen sie plagte, bis es aufflog und sie gekündigt wurde.
Rose, die Älteste, war noch immer in der Nähe der Eltern geblieben.
Schaute stets nach dem Rechten und meinte sie vor eventuellen Katastrophen zu retten. Sie arbeitete an der Columbia Universität, und unterrichtete Mathematik. Ihr Verlobter Jonathan hatte eine Anstellung in England bekommen, und sie sollte ihm folgen.
Nach der Eröffnung der Mutter, dass sie Brustkrebs habe, zog Rose wieder in das Haus der Eltern und sehnt sich nach ihren Schwestern.
Rosalind, Bianca, Cordelia , die Shakespeare’schen Zauberschwestern, wie der Vater sie nennt. Die Eltern hatten sie zum Lesen erzogen, und nicht in die Kirche, sondern die städtische Bibliothek wurde wöchentlich besucht.
Der Vater sprach nur in Shakespeare Zitaten, die Töchter konterten eben mit diesen. Bereits als Dreijährige übernahm Rose die Kontrolle über die Schwestern, wenn der Vater sich seinen Büchern zuwand, die Mutter in sich selbst verschwand, sorgte sie für die Schwestern. Es war immer ihre Welt in der ihre Schwestern lebten, auch als diese die Aufmerksamkeit erhielten, sorgte sie sich. Rose immer die Erste, Bean nie die Erste, Cody immer die Letzte.
Und so treibt nicht die Krankheit der Mutter Cody und Bean zurück ins ländliche Ohio, sondern jeder trägt sein Geheimnis in sich.
Anfangs wusste ich nie richtig wer die Geschichte erzählte.
Dann erkannte man, dass es immer eine andere der Schwestern sein könnte, was ich als gelungenen Schachzug empfand.
Die einzelnen Schwestern und das Leben in der Familie wird bildhaft dargestellt. Und ich wäre gern eine Mischung aus den drei unterschiedlichen Schwestern, wobei Rose für mich das Zugpferd war.
Die Zitate des Vaters fand ich nicht immer toll, da er seinen Töchtern nicht oft eine Hilfe dadurch war.