Cover des Buches Schattenkrone (ISBN: 9783841422309)
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Rezension zu Schattenkrone von Eleanor Herman

Alexander den Großen Geschichte in ein Fantasy-Roman umgewandelt. Sehr toll.

von lenicool11 vor 7 Jahren

Kurzmeinung: Ein Buch was auf gebaut ist wie ein Drama und mich wirklich abgeholt hat. Trotz vieler Charaktere wo einige Blass bleiben.

Rezension

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lenicool11vor 7 Jahren
Inhalt
Stell dir eine Zeit vor, in der die Menschen den Göttern gleichgültig sind, und das Böse an den Rändern der Welt erwacht ... Alex ist kurz davor, für immer aus dem Schatten seines mächtigen Vaters zu treten und der größte Heerführer aller Zeiten zu werden.Seine Verbündete Kat hat einen Plan, von dem Alex niemals erfahren darf. Die beiden verbindet weit mehr als sie ahnen. Wem kannst du trauen? Und was ist am Ende stärker? Das Schicksal? Magie? Oder deine Feinde?

Meine Meinung

Dieses Buch ist etwas sehr Besonderes. Es erzählt eine Geschichte, die es wirklich gegeben hat, nämlich die Geschichte von Alexander dem Großen.
Als ich die Leseprobe zum Buch gelesen habe ,war ich wirklich begeistert aber als ich das Buch bekam und anfing wurde ich sehr überrascht. Dieses Buch ist aufgebaut wie ein Drama, also in 5 Akten. Im ersten Akt werden die Protagonisten dieses Buches vorgestellt, es sind hier unüblich für ein Jugendbuch - einige. Aber die wirklich wichtigsten beiden sind Alex und Kat.
Mich hat dieses Buch echt begeistert auch wenn die Kapitel lang waren und manchmal auch ein wenig langatmig.Mit jedem Akt wurde es spannender genau wie in einen Klassischen Drama.
Alex und Kat sind mir in der Geschichte sehr ans Herz gewachsen und waren mir sehr sympatisch und ich konnte alle ihre Handlungen nachvollziehen. Aber auch die Nebencharaktere waren für mich interessant auch wenn man nicht alle mochte, aber das ist natürlich auch so gewollt. Auch die Nebencharaktere haben ihre eigenen Kapitel. Man sah die guten Seiten aber auch die Bösen.
Nur eine Nebenfigur und ihre Geschichte hat sich noch nicht so ganz für mich erschlossen ich denke das sie noch eine wichtige Rolle spielen wird in Folgebänden.
Besonders gut gelungen ist der Autorin Fantasy einzubauen aber nicht so präsent werden zu lassen, sondern wirklich nur am Rande. So hat man das Gefühl, man ist im Jahr 340 v. Chr. und erlebt die Geschichte von Alexander dem Großen, die nicht im Fantasy untergeht.

Fazit
Jeder der mit vielen Charakteren umgehen kann, ein wenig Fantasy mag und den Aufbau eines Klassischen Dramas, kommt hier auf seine Kosten. Ich empfehle diesen Auftakt einer Reihe weiter.
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