Elena Eden

 4,2 Sterne bei 9 Bewertungen
Autor*in von Der Garten der Harfe, Der Garten unter dem Eiffelturm und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Elena Eden - Der Garten als Tableau für das Leben Geschickt verwebt die Autorin faszinierende Gartenkunst und romantisches Gefühl zu spannenden Familienromanen. Die Inspiration entspringt ihrer Liebe zu Gärten in der weiten Welt und zum Leben. Die Autorin hat in München, Paris und Rom Geschichte studiert. Als Regisseurin drehte sie für das Fernsehen Dokumentarfilme, vor allem Portraits von Künstlern und Ländern. Daneben schreibt sie Reisereportagen. Für ihre Geschichten reist sie in die entferntesten Winkel der Welt und recherchiert auch in Gärten - die faszinieren sie unendlich. Ihr Frankreichroman DER GARTEN UNTER DEM EIFFELTURM, der in den Gärten von Paris spielt, wurde mit dem Deutschen Gartenbuchpreis 2021 ausgezeichnet. Wenn die Romanautorin nicht schreibt oder reist, wandelt, zupft und staunt Elena Eden in ihrem eigenen Garten in Berlin.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Elena Eden

Cover des Buches Der Garten der Harfe (ISBN: 9783754336823)

Der Garten der Harfe

 (4)
Erschienen am 12.04.2022
Cover des Buches Der Garten unter dem Eiffelturm (ISBN: 9798650075660)

Der Garten unter dem Eiffelturm

 (3)
Erschienen am 03.06.2020
Cover des Buches Der Garten unter dem Eiffelturm (ISBN: 9783751951937)

Der Garten unter dem Eiffelturm

 (2)
Erschienen am 24.06.2020

Neue Rezensionen zu Elena Eden

Cover des Buches Der Garten der Harfe (ISBN: 9783754336823)
Julia_Scharlies avatar

Rezension zu "Der Garten der Harfe" von Elena Eden

Eintauchen in die Irische Welt
Julia_Scharlievor 5 Monaten

In diesem Roman von Elena Eden wird uns die junge Berliner Ärztin Larissa vorgestellt, die während eines kurzen Urlaubs in Irland ihr gesamtes Leben umkrempelt und das Geheimnis ihrer zerrütteten Familie aufdeckt. Eine gute Handlung, sympathische und authentische Hauptfiguren, eine nachvollziehbare Familiengeschichte und eine wunderschöne Kulisse machen diesen Roman lesenswert.

Cover des Buches Der Garten unter dem Eiffelturm (ISBN: 9798650075660)
Dithmarscherdeerns avatar

Rezension zu "Der Garten unter dem Eiffelturm" von Elena Eden

Inspirierend!
Dithmarscherdeernvor 9 Monaten

Elena Eden hat es geschafft, mit ihrem Buch "Der Garten unter dem Eiffelturm" gleich zwei verschiedene Genres zu bedienen. Zum Einen handelt es sich hier um einen Liebesroman und zum Anderen und vielmehr noch ist es ein Führer durch die besonderen Gärten von Paris und der Normandie. Die sympathische Protagonistin Alina hat durch einen Unfall ihre große Liebe Pierre verloren. Sie gibt sich selbst eine Mitschuld an seinem Tod. Nie wieder wollte sie seine Heimat Paris besuchen und auch nie wieder wollte sie sich verlieben. Zwei Jahre später ist sie nun doch wieder in ihre Herzensstadt gekommen, um an der Taufe von Pierres Neffen teilzunehmen. Die Tage bis dahin verbringt sie damit, sich die schönsten Gärten der Stadt anzuschauen. Als sie Florian kennenlernt, ist sie sofort von dem Tourguide begeistert. Teilt er doch ihre Liebe für die Natur und die schönen Künste. Sie nimmt an einer von ihm geleiteten Tour zu wunderschönen Gärten in der Normandie teil.
Bei der Lektüre spürt man sofort die eigene Begeisterung der Autorin für besondere und schöne Gärten. Alles hat sie so wunderbar beschrieben, dass man meint, selbst direkt in diesen Gärten zu stehen. Auch vermittelt dieser Roman viel Wissen über Kunst und Musik, insbesondere der Impressionist Claude Monet steht hier immer wieder im Mittelpunkt. Sehr geschickt hat Frau Eden dies in die Geschichte eingeflochten, denn die bereits verstorbene Oma von Alina war anscheinend ein glühender Fan Monets, hingen doch sehr viele seiner Seerosen-Bilder bei ihr an den Wänden und auch ihr Bett war genau das Gleiche, was auch der Künstler hatte. Diese Tatsache wirft viele Frage bei Alina auf. Auch wenn es hier überwiegend um die Gärten geht, ist auch die Story gut und das Ende überrascht den Leser. Das Cover ist absolut passend. Es zeigt den Eiffelturm, der einen hohen symbolischen Wert für Alina hat, sowie Seerosen, die immer wieder in Monets Bildern erscheinen. Auch der Schmetterling, der uns am Ende der Geschichte begegnet, ist abgebildet. Für mich war dieses Buch absolut inspirierend. Ich werde mir bei meinem baldigen Paris-Besuch einige dieser Gärten anschauen. Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung der Geschichte!

Cover des Buches Der Garten der Harfe (ISBN: 9783754336823)
birarnols avatar

Rezension zu "Der Garten der Harfe" von Elena Eden

sehr schade
birarnolvor einem Jahr

Schade.

Die Geschichte könnte wirklich nett sein. Aber beim besten Willen kann ich nicht viel Gutes über das Buch sagen. Außer: Die Idee mit den Gärten ist reizvoll.

Die Autorin betont, wie viel sie über die Gärten recherchiert hat, dass sie viele besucht hat, usw. Es wäre gut gewesen, wenn sie dies auch bei anderen Dingen, die im Buch erwähnt werden, getan hätte. Nur irgendein Halbwissen aufs Papier bringen, funktioniert leider gar nicht. Als Beispiel: Im Buch beweisen Friedrich sowie sein Vater, dass Maria nicht die Tochter ihres angeblichen Vaters ist, indem sie ein Haarbüschel abschneiden und es testen lassen. Man kann von einem abgeschnittenen Haarbüschel keine DNA-Probe nehmen. Dafür braucht man die Wurzeln. Auf dieser Behauptung gründet sich aber ein relativ umfangreicher Teil des Buches.

Auch die Wortwahl ist öfter mehr als misslungen: "Ich wischte mit der Zunge die Tränen von meinen Wangen"???? Ich habe noch nie gehört, dass man mit der Zunge etwas wegwischt. 

Außerdem war der Satzbau teilweise durcheinander, was einen sehr aus dem Lesefluss gerissen hat.

Die einzelnen Vorkommnisse waren viel zu plakativ. Mit etwas Feingefühl und weniger dick aufgetragen hätte es eine süße Liebesgeschichte sein können, so aber wurden nur dicke Brocken aneinandergereiht, die einfach keinerlei Entwicklungen zuließen, denen man gerne nachgespürt hätte.

Das sind alles Punkte, die durch ein anständiges Lektorat beseitigt werden könnten. Und eigentlich hätte die Geschichte es wirklich verdient, nochmal ordentlich überarbeitet zu werden.

So war es eine Qual und ich habe häufig überlegt abzubrechen.

Lediglich der Gärten wegen habe ich mich durchgequält - aber hier hätte das Nachwort alleine auch gereicht.

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