Rezension zu Meine geniale Freundin von Elena Ferrante
Von Kind zur Frau
von Hortensia13
Kurzmeinung: Guter Auftakt der Neapolitanischen Saga über zwei Freundinnen.
Rezension
Hortensia13vor 6 Jahren
In einem armen Viertel Neapels in den fünfziger Jahren wachsen zwei kleine Mädchen auf, die Pförtnertochter Elena und die Schustertocher Lila. Beide werden beste Freundinnen. Elena versucht dabei ihr stets nachzueifern und dabei ihren Weg durch ihre Kindheit und Jugend zu finden.
Elena Ferrante eröffnet mit diesem Buch ihre Reihe rund um die besten Freundinnen. Man wird sogleich nach Neapel versetzt. Die italienische Lebensweise kann man genauso vollziehen, wie die Gedankenwelt eines Mädchen während der kargen Kindheit und der widersprüchlichen Pubertät, in die Elena den Leser als Ich-Erzählerin mitnimmt.
Elena Ferrante eröffnet mit diesem Buch ihre Reihe rund um die besten Freundinnen. Man wird sogleich nach Neapel versetzt. Die italienische Lebensweise kann man genauso vollziehen, wie die Gedankenwelt eines Mädchen während der kargen Kindheit und der widersprüchlichen Pubertät, in die Elena den Leser als Ich-Erzählerin mitnimmt.