Elfriede Hammerl

 4,1 Sterne bei 69 Bewertungen
Autor*in von Von Liebe und Einsamkeit, Alte Geschichten und weiteren Büchern.

Lebenslauf

schreibt seit vielen Jahren eine Kolumne für profil. Daneben verfasst sie Erzählungen, Romane, Theaterstücke und Drehbücher. In Deutschland wurde sie durch ihr Drehbuch für den Fernsehfilm „Probieren Sie’s mit einem Jüngeren“ (Hauptrolle Senta Berger) und ihre Kolumnen in stern, Vogue, Cosmopolitan und Marie Claire bekannt. Die Autorin erhielt für ihre Arbeit zahlreiche Preise, u.a. den Publizistikpreis der Stadt Wien, den Frauenpreis der Stadt Wien, den Concordiapreis (in der Kategorie Menschenrechte), die Johanna- Dohnal-Anerkennung und den Kurt-Vorhofer-Preis.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Elfriede Hammerl

Cover des Buches Alte Geschichten (ISBN: 9783218011068)

Alte Geschichten

 (13)
Erschienen am 01.02.2018
Cover des Buches Von Liebe und Einsamkeit (ISBN: 9783218010221)

Von Liebe und Einsamkeit

 (14)
Erschienen am 01.02.2016
Cover des Buches Das muss gesagt werden (ISBN: 9783218012355)

Das muss gesagt werden

 (10)
Erschienen am 17.08.2020
Cover des Buches Der Hund hat Recht (ISBN: 9783218014120)

Der Hund hat Recht

 (6)
Erschienen am 30.10.2023
Cover des Buches Schuldgefühle sind schön (ISBN: 9783216306807)

Schuldgefühle sind schön

 (7)
Erschienen am 03.02.2003
Cover des Buches Kleingeldaffäre (ISBN: 9783423214940)

Kleingeldaffäre

 (3)
Erschienen am 01.03.2014
Cover des Buches Müde bin ich Känguru (ISBN: 9783423211871)

Müde bin ich Känguru

 (3)
Erschienen am 01.01.2010
Cover des Buches Wunderbare Valerie (ISBN: 9783216306746)

Wunderbare Valerie

 (2)
Erschienen am 04.07.2003

Neue Rezensionen zu Elfriede Hammerl

Cover des Buches Der Hund hat Recht (ISBN: 9783218014120)
Paperboats avatar

Rezension zu "Der Hund hat Recht" von Elfriede Hammerl

Bissiger Schlagabtausch zwischen Hund und Frauchen
Paperboatvor 3 Monaten

Eine Frau holt sich einen Hund aus dem Tierheim. Eine gute Tat, denkt sie sich, aber der Hund weiß es besser. „Nicht mir zuliebe hast du mich aus dem Tierheim geholt, sondern damit du dir auf die Schulter klopfen kannst“, entlarvt der Hund seine neue Besitzerin sofort. Und nun sind die beiden in trauter Zweisamkeit zusammen für Dialoge, die es in sich haben.
Humorvoll, bissig, unterhaltsam! Mehr braucht man über dieses Büchlein gar nicht zu sagen, der Hund hat oft recht und entwaffnet seine Besitzerin allzu oft mit seiner Kritik, bei der man sich auch als Leser:in irgendwie im Wesen angesprochen fühlt. Doch hier und da verpasst sie ihm eine Retourkutsche, und so scheinen die beiden auch ganz gut zusammenzupassen.
Wer mal nicht weiß, was für ein Buch er verschenken soll – dieses hier ist es.

Cover des Buches Der Hund hat Recht (ISBN: 9783218014120)
twentytwos avatar

Rezension zu "Der Hund hat Recht" von Elfriede Hammerl

Auf den Hund gekommen
twentytwovor 4 Monaten

Kaum ist der Hund, nach seiner Rettung aus dem Tierheim, in seinem neuen zuhause angekommen, beginnt er alles in Frage zu stellen, scharfe Kritik zu üben und überhaupt alles besser zu wissen. Von etwaiger Demut und Dankbarkeit keine Spur. Im Gegenteil. Resistent gegenüber allen Einsprüchen, wiederholt er in absoluter Uneinsichtigkeit, stoisch seine Argumente – so lange bis man es endlich begreift:
Der Hund hat Recht!

Fazit
Ein bissig gewürzter Dialog, der mit einem Augenzwinkern dazu anregt, gängige Verhaltensweisen und Vorurteile neu zu überdenken und zu hinterfragen.

Cover des Buches Der Hund hat Recht (ISBN: 9783218014120)
crazy-girls avatar

Rezension zu "Der Hund hat Recht" von Elfriede Hammerl

Lustig
crazy-girlvor 4 Monaten

Diese Geschichte könnte auch ein Theaterstück sein. Jedes Kapitel endet mit einer Lachnummer. Die Autorin holt sich einen Hund aus dem Tierheim und dann diskutieren sie miteinander. Es geht um wichtige Dinge für den Hund. Warum er nicht im Kofferraum sondern auf der Rückbank sitzen will. Oder warum er nicht alleine zu Hause bleiben will. "Deine Nachbarn haben es gehört" Das ist Erpressung. "Hast Du es schon einmal mit Bestechung versucht?" Witzige Dialoge, die durch beharrliche Logik immer zu Gunsten des Hundes ausgehen.
Der Titel sagt ja eigentlich schon alles. Das Cover passt ganz toll dazu. Die Beiträge von Frauchen werden in kursiv dargestellt und die vom Hund in normaler Schrift. Ich habe selten so gelacht.

Gespräche aus der Community

Ob Familienpolitik, Migrationsfragen, Verteilungsgerechtigkeit, Intoleranz oder das Altern – Elfriede Hammerl spannt thematisch große Bögen, stets flankiert von einem ihrer wiederkehrenden Anliegen: den unterschiedlichsten Lebenssituationen von Frauen Gehör zu verschaffen.

Bewirb dich um eines von zehn Rezensionsexemplaren!

65 BeiträgeVerlosung beendet

Worum geht's?

Zwischen Melancholie, Aufbegehren und Wut: Elfriede Hammerl sucht nach den verdrängten Ängsten, Nöten und Wünschen ihrer langsam in die Jahre kommenden Figuren. Wenn die Zeit, die noch bleibt, weniger wird, kommen Abgründe zum Vorschein: Ob Beate, Carola oder Kurt – sie alle kämpfen an gegen verpasste Chance, Rollenbilder und die Erinnerung an die Verflossenen. Im Verborgenen werden die Säbel gewetzt und auf dem Parkett der schon lang erloschenen Zuneigung wird Stellung bezogen – Mann gegen Frau, Töchter gegen Mütter, Ehefrau gegen Ex-Geliebte, Jung gegen Alt.

Die Erzählungen in „Alte Geschichten“ widmen sich den unangepassten Alten, den Angepassten, die aus ihrer Rolle ausbrechen wollen, und den gerade noch Jüngeren, die sich fragen, wie sie mit dem Näherrücken des Alters umgehen sollen. Und natürlich geht es auch um die alten Geschichten, die irgendwann einmal die Soll- und Habenseite einer Lebensbilanz ausmachen. Elfriede Hammerls „Alte Geschichten“ betreiben literarische Feldforschung auf dem Territorium des Lebensabends.

Elfriede Hammerl

schreibt Erzählungen, Romane, Theaterstücke, Drehbücher und seit vielen Jahren eine Kolumne für profil. In Deutschland wurde sie durch ihr Drehbuch für den Fernsehfilm „Probieren Sie’s mit einem Jüngeren“ (Hauptrolle Senta Berger) und durch ihre Kolumnen in stern, Vogue, Cosmopolitan und Marie Claire bekannt. Die Autorin erhielt für ihre Arbeit zahlreiche Preise, u.a. den Publizistikpreis der Stadt Wien, den Frauenpreis der Stadt Wien, den Concordiapreis (in der Kategorie Menschenrechte), die Johanna-Dohnal- Anerkennung und den Kurt-Vorhofer-Preis.

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221 BeiträgeVerlosung beendet
dieschmitts avatar
Letzter Beitrag von  dieschmittvor 6 Jahren
Vielen lieben Dank, dass ich mitlesen durfte. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Anbei meine Rezi: https://www.lovelybooks.de/autor/Elfriede-Hammerl/Alte-Geschichten-1510929815-w/rezension/1542645928/ Ich werde diese noch streuen.

Worum geht's?

Ein Hauch von Melancholie durchweht Elfriede Hammerls Erzählungen. Die Menschen darin sind desillusioniert von der Liebe und doch stets auf der Suche nach ihr. Sie schwanken zwischen Sehnsucht nach Geborgenheit und dem Wunsch nach Selbstbestimmung.
Da ist Nina, die sich für selbstlos hält, in Wirklichkeit aber ihren Lebensgefährten auf raffinierte Weise manipuliert.
Oder Christl, die von der Familie, in die sie eingeheiratet hat, herablassend behandelt wird und auf dramatische Weise scheitert, als sie sich daraus befreien will.
Da sind Ingrid und Marlies, zwei Schwestern, die für zwei diametral entgegengesetzte Lebenskonzepte stehen – welches ist das bessere?
Mit feinem Gespür deckt Elfriede Hammerl untergründig schwelende Konflikte auf und kratzt den Lack von nach außen hin „perfekten“ Beziehungen. Die Männer und Frauen in ihren Erzählungen haben Ecken und Kanten, Sehnsüchte und Ängste, Fehler und Schwächen – gerade deshalb gehen sie einem so nah.

Erscheinungstermin: 19. Februar 2016

Elfriede Hammerl
schreibt Erzählungen, Romane, Theaterstücke, Drehbücher und seit vielen Jahren eine Kolumne für profil. In Deutschland wurde sie durch ihr Drehbuch für den Fernsehfilm „Probieren Sie’s mit einem Jüngeren“ (Hauptrolle Senta Berger) und durch ihre Kolumnen in stern, Vogue, Cosmopolitan und Marie Claire bekannt. Die Autorin erhielt für ihre Arbeit zahlreiche Preise, u.a. den Publizistikpreis der Stadt Wien, den Frauenpreis der Stadt Wien, den Concordiapreis (in der Kategorie Menschenrechte), die Johanna-Dohnal- Anerkennung und den Kurt-Vorhofer-Preis.

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Natürlich sind auch alle LeserInnen mit einem eigenen Exemplar herzlich eingeladen, an unserer Leserunde teilzunehmen.

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