Elias J. Connor

 2,3 Sterne bei 4 Bewertungen
Autor*in von Das Haus in Schwarz, Benjamin (deutsche Version) und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Elias J. Connor ist Autor in den Genres Fantasy, Drama, Sozialdrama und Thriller, stellenweise auch in weiteren Genres wie Kinder- und Jugendliteratur und Sachbuch. Schon im frühen Kindesalter beginnt Elias zu schreiben; zunächst Kurzgeschichten, später ganze abgeschlossene Geschichten. Aber dies tut er nur im Verborgenen. 2013 bringt ihn seine enge Vertraute, deren Patenschaft er lange zuvor als Patenonkel übernommen hat, auf die Idee, seine Werke der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. 2014 erscheint daraufhin sein erster Roman.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Naytnal / Naytnal - The awakening (ISBN: 9783819731273)

Naytnal / Naytnal - The awakening

Neu erschienen am 11.06.2025 als Taschenbuch bei epubli.
Cover des Buches Naytnal / Naytnal - Dust of the twilight (ISBN: 9783819731327)

Naytnal / Naytnal - Dust of the twilight

Neu erschienen am 11.06.2025 als Taschenbuch bei epubli.
Cover des Buches Naytnal / Naytnal - Fallen dreams (ISBN: 9783819731372)

Naytnal / Naytnal - Fallen dreams

Neu erschienen am 11.06.2025 als Taschenbuch bei epubli.
Cover des Buches Naytnal / Naytnal - The legacy (ISBN: 9783819731440)

Naytnal / Naytnal - The legacy

Neu erschienen am 11.06.2025 als Taschenbuch bei epubli.

Alle Bücher von Elias J. Connor

Cover des Buches Das Haus in Schwarz (ISBN: 9783818776121)

Das Haus in Schwarz

(1)
Erschienen am 17.01.2025
Cover des Buches Benjamin (deutsche Version) (ISBN: 9783759815743)

Benjamin (deutsche Version)

(1)
Erschienen am 16.05.2024
Cover des Buches Außenseiter (ISBN: 9783754940839)

Außenseiter

(1)
Erschienen am 16.01.2022
Cover des Buches Verlorene Seele (ISBN: 9783758463488)

Verlorene Seele

(1)
Erschienen am 22.01.2024
Cover des Buches Anshalyn - Königin der vier Welten (ISBN: 9783759893833)

Anshalyn - Königin der vier Welten

(0)
Erschienen am 11.10.2024
Cover des Buches Anshalyn - Königin der vier Welten (ISBN: 9783819710452)

Anshalyn - Königin der vier Welten

(0)
Erschienen am 17.05.2025
Cover des Buches Benjamin (deutsche Version) (ISBN: 9783759891778)

Benjamin (deutsche Version)

(0)
Erschienen am 09.10.2024

Neue Rezensionen zu Elias J. Connor

Cover des Buches Das Haus in Schwarz (ISBN: 9783818776121)
biscoteria85s avatar

Rezension zu "Das Haus in Schwarz" von Elias J. Connor

biscoteria85
Als kostenloses E-Book war es ok. 13 Euro fürs TB ist übertrieben bei 184 Seiten

Bei meiner suche nach günstigen bzw. in diesem Fall sogar kostenlosen E-Books landete ich bei dieser Geschichte. Der Klappentext gibt eigentlich schon 80 % der Story wieder und daher werde ich an dieser Stelle nicht auf den Inhalt der Geschichte all zu sehr eingehen.

Positiv fand ich im Buch, dass immer wieder die Geräusche, welche Lisa hört und das über lange Zeit sogar allein, so präsent gehalten sind. Dies führt dazu, dass man keine direkte Gefahr durch eine Person erlebt, aber immer dieses kleine Gefühl im Hinterkopf, dass dort was Böses oder zumindest sehr Unbekanntes lauert.

Das Haus in Schwarz ist mit seinen 184 Seiten nicht das dickste Buch. Da teilweise schon nach zwei Sätzen Absätze in einer Masse vorliegen, wäre das Buch gestutzt auf normale Absätze, bei maximal 120 Seiten. Aber stellenweise ist es dieses Absatzlesen, was einen immer wieder in die Szene reindrängt und man kann das Buch nicht einfach überfliegen, wie viele Leser es heutzutage machen.

So gibt es natürlich auch so einige Wiederholungen, aber diese stören weniger. Mich persönlich hat der Sprachstil von Lisa ein wenig gestört, da dieser an eine 18-Jährige erinnert und nicht an ein Kind von elf Jahren, welche viele Begriffe oder Sätze so niemals nutzen würde.

Aber für einen Roman, der für umsonst für mich war, war es eine nette Geschichte, die mich hier und da doch schon ganz schön hat mitfiebern und gruseln hat lassen.

Cover des Buches Außenseiter (ISBN: 9783754940839)
mariameerhabas avatar

Rezension zu "Außenseiter" von Elias J. Connor

mariameerhaba
Wie man einem Jugendlichen das Lesen vermiest

Es ist eine Jugendgeschichte, da senkt man als Erwachsener seine Erwartungen, aber das ist schon unter jeder Würde! Wie soll so ein Buch ein Kind dazu animieren, seine Liebe zum Lesen zu finden? Es ist anspruchslos und so flach wie ein Blondinnenwitz. Der Autor hat das ohne jegliche Liebe zum Text geschrieben. Außerdem ist da eine Hektik im Text, der Szenen kurzhackt und überspringt, weil der Autor sofort zur Action kommen möchte.

Das größte Problem jedoch stellt der Stil. Es liest sich so, wie ein Vater beim Einschlafen spontan eine Geschichte ausdenken muss und das eindeutig nicht kann. Er reimt sich krampfhaft etwas zusammen und hat gar keinen Plan, wohin sich die Geschichte bewegt, und hat eigentlich nur ein Ziel vor Augen: Dass das Kind mittendrinn einschläft.

Der Protagonist ist wieder einmal so ein Außenseiter, der von jedem, absolut jedem gehänselt wird. Macht er einen Schritt nach draußen, lacht ihn die Welt aus, verschließt er sich in seinem Zimmer, ist es seine Familie, die ihn fertigmacht. Als wäre Ellis der Boxsack der Menschheit.

»Und dann nahm sie Ellis an die Hand, und beide flogen wie Superman über die Stadt.«

So wie ich es gesagt habe: Als würde ein Papa seinem Kind etwas zusammenreimen. Die Beschreibungen sind übelst schlecht und so fantasielos, dass der Autor sich an gängigen Superhelden bedient.

»Ich bin ein Außenseiter", flüsterte der Ellis in Schlafanzughose zu dem Mädchen, mit dem er hier war. „Sie mobben mich.«

Zu welchem anderen Mädchen hätte er es sonst flüstern sollen? Niemand um sie herum kann sie sehen, das Mädchen bringt ihn dorthin, es ist sein einziger Ansprechpartner, und doch erklärt uns das der Autor, als wären seine Leser die ärgsten Vollidioten.

Der Protagonist ist 13 Jahre alt, aber die Geschichte wird so erzählt, als wäre er 3. Es ist kein Buch, das ich einem Jugendlichen empfehlen würde, und sollte jemand wirklich die Printversion gekauft haben, wird es sicherlich ein guter Türstopper, das bei Kälte auch als Brennmaterial dienen kann.

Außerdem sollte jemand dem Autor erklären, dass die dauerhafte Verwendung von Drei-Punkten nicht den gewünschten Effekt hat. Sie bremsen unnötig den Lesefluss, vor allem dann, wenn der Autor damit um sich wirft, als müsse er ein Weltrekord setzen.

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