Cover des Buches Bäume pflanzen am Meeresgrund (ISBN: B07FS41YS6)

Buchverlosung zu "Bäume pflanzen am Meeresgrund" von Elias Wittekind

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EliasWittekindvor 6 Jahren
Liebe Leserin, lieber Leser,

ich freue mich, zehn Romane zu verschenken und Euch dabei ein wenig kennen zu lernen.
Damit Ihr Euch richtig freuen könnt auf den Gewinn, stellen wir besser noch sicher, dass Euch meine Geschichte gefallen könnte.

Hier meine Gewissensfragen:
Bist Du auf der Suche nach leichter Unterhaltung?
Schade! Bitte weitergehen! Es gibt nichts zu sehen...

Bist Du wirklich schon 16 Jahre alt?
Tut mir Leid! Ich kann leider keine Ausnahme machen...

Kannst Du mit Poesie etwas anfangen?
Leider nein? Der nächste Kiosk hat, glaube ich, noch offen...

Gemein! Ich weiß! ;-)
Freut mich sehr, dass Du noch dabei bist! :-)

Dann verrate ich Dir, worum es in meinem Roman "Bäume pflanzen am Meeresgrund" geht:

Bruno und Leander verfallen einander. Dabei will Bruno keine feste Beziehung mehr: zu viele schlechte Erfahrungen. Und Leander ist auf der Suche nach dem Mann für 's Leben. Könnte es der misstrauische Bruno sein? Ein Zurück gibt es trotz unterschiedlicher Erwartungen für beide nicht mehr. Es beginnt ein Kampf um ein tragendes Fundament für ihr Zusammensein: Vertrauen.

Der Schreibstil ist oft entscheidend. Darum findet Ihr unten noch eine kurze Leseprobe.

Da aufschlussreiche Rückblenden, traumartige Ebenenwechsel und kleine Gedichte Bestandteil meines Buches sind, würde ich mich über eure grundsätzliche Meinung zu solchen Erzählmitteln sehr freuen. Nachdem Ihr nach der dritten Frage noch geblieben seid, steht Ihr solchen Elementen im Lesestoff wahrscheinlich nicht ablehnend gegenüber. Aber können sie auch gewinnbringend und bereichernd für einen Roman sein?

Leseprobe:
Leander konnte aus allem Geschichten machen, die Sinn in sich trugen, in denen sich eins aus dem andern ergab und letztlich alles, es war einfach so, einer Bestimmung folgte. Und natürlich, wie es sich für gute Geschichten gehörte, nahm alles ein glückliches Ende. Alle Täler, die zu durchschreiten, und alle Berge, die zu überwinden waren, führten letzten Endes ans Ziel, wo einen das große Glück erwartete.
Bruno stellte sich dabei mit einiger Häme das Ende des Regenbogens vor. Er fand diese Einstellung kindisch und naiv. Seiner Meinung nach ließ sie auf einen Menschen schließen, der entweder noch nicht viel durchlitten hatte oder die Wirklichkeit verleugnete.
Bruno wusste es aus eigener Erfahrung besser. Sein Leben war ein einziger Trümmerhaufen. Nichts fügte sich sinnvoll aneinander, von Kontinuität keine Spur. Als er noch ein Kind gewesen war, brach seine Familie auseinander. Er zählte vier gescheiterte Beziehungen. Nirgends war er zuhause. Beim besten Willen konnte er darin keinen tieferen Sinn erblicken. Leanders Ansichten waren für Leute, die gut weggekommen waren, die immer weich landeten, weil sie immer jemanden hatten, der sie auffing, oder ein Zuhause, in das sie zurückkehren konnten. (...) Aber Bruno musste zugeben, dass er Leander in gewisser Hinsicht beneidete.

Liebe Grüße
Elias

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