Rezension
Themistokelesvor 7 Jahren
Bei diesem Buch sollte man am besten schon vor Beginn des Lesens wissen, worauf man sich einlässt, denn es ist eindeutig keine leichte Lektüre. Es ist in meinen Augen auch keine wirklich spannende Lektüre, sondern eher eine beobachtende. Ab und an hat man Passagen, die es etwas spannender machen, aber vor allen Dingen hatte ich das Gefühl, dass einem diese Welt zu Zeiten Süleymans des Prächtigen näher gebracht werden sollte.
Jahan ist ein Charakter, mit dem ich sehr gut klar gekommen bin, mochte ich doch sehr seine Liebe zu seinem weißen Elefanten, denn die beiden miteinander zu erleben, war etwas an dem Buch, was mir wirklich sehr gefallen hat. Auch wenn ich nicht verstehen kann, wie es dazu kommen kann, dass ein Elefantenführer und Betreuer für dieses Tier, der zu Beginn noch sehr in diese Tätigkeit eingespannt wirkt, plötzlich die Zeit hat, sich auch noch um den Bau von diverser Architektur zu kümmern, denn irgendwann wird Jahan von Sinan - dem Hofarchitekten Süleymans - ausgebildet. Man erlebt verschiedenste Charaktere, eine unerfüllbare Liebe Jahans, seine Liebe zu seinem Elefanten und der Architektur. Ebenso wie manche Reise, die er im Auftrak Sinans unternimmt, aber auch Kriege, bei denen er samt seines Elefanten unterwegs ist. Man begleitet ihn durch so manchen Machtwechsel und andere Intrigen die am Hof gesponnen werden. Teilweise auch manches, an dem er selbst nicht ganz unschuldig ist.
Alles in allem ist es aber eindeutig eine sehr ruhige, eher epische Geschichte, die nicht uninteressant ist, aber auch nicht leicht zu lesen in meinen Augen. Man muss sich schon sehr darauf einlassen und es ist ein eher etwas schwergängiger Schreibstil, der zwar nicht schlecht, aber doch so ist, dass ich nicht unbedingt durch die Seiten geflogen bin, sondern so lange für das Buch gebraucht habe, wie man im ersten Augenblick denkt, wenn man den dicken Wälzer sieht. Auch wenn die Optik ja doch oftmals auch täuschen kann.
Für mich war es eindeutig mal eine andere Erfahrung dieses Buch zu lesen und wer Geschichten dieser Art mag, wird daran sicher auch seine Freude haben. Ich für mich muss sagen, dass ich solche Geschichten wohl eher nicht zu oft brauche, aber schlecht ist sie bei weitem nicht.
Jahan ist ein Charakter, mit dem ich sehr gut klar gekommen bin, mochte ich doch sehr seine Liebe zu seinem weißen Elefanten, denn die beiden miteinander zu erleben, war etwas an dem Buch, was mir wirklich sehr gefallen hat. Auch wenn ich nicht verstehen kann, wie es dazu kommen kann, dass ein Elefantenführer und Betreuer für dieses Tier, der zu Beginn noch sehr in diese Tätigkeit eingespannt wirkt, plötzlich die Zeit hat, sich auch noch um den Bau von diverser Architektur zu kümmern, denn irgendwann wird Jahan von Sinan - dem Hofarchitekten Süleymans - ausgebildet. Man erlebt verschiedenste Charaktere, eine unerfüllbare Liebe Jahans, seine Liebe zu seinem Elefanten und der Architektur. Ebenso wie manche Reise, die er im Auftrak Sinans unternimmt, aber auch Kriege, bei denen er samt seines Elefanten unterwegs ist. Man begleitet ihn durch so manchen Machtwechsel und andere Intrigen die am Hof gesponnen werden. Teilweise auch manches, an dem er selbst nicht ganz unschuldig ist.
Alles in allem ist es aber eindeutig eine sehr ruhige, eher epische Geschichte, die nicht uninteressant ist, aber auch nicht leicht zu lesen in meinen Augen. Man muss sich schon sehr darauf einlassen und es ist ein eher etwas schwergängiger Schreibstil, der zwar nicht schlecht, aber doch so ist, dass ich nicht unbedingt durch die Seiten geflogen bin, sondern so lange für das Buch gebraucht habe, wie man im ersten Augenblick denkt, wenn man den dicken Wälzer sieht. Auch wenn die Optik ja doch oftmals auch täuschen kann.
Für mich war es eindeutig mal eine andere Erfahrung dieses Buch zu lesen und wer Geschichten dieser Art mag, wird daran sicher auch seine Freude haben. Ich für mich muss sagen, dass ich solche Geschichten wohl eher nicht zu oft brauche, aber schlecht ist sie bei weitem nicht.