Rezension zu Die vierzig Geheimnisse der Liebe von Elif Shafak
Ein Buch, was einen auch nach dem Lesen noch beschäftigt
von schokoloko29
Kurzmeinung: Ein Buch, welches einen berührt.
Rezension
schokoloko29vor 10 Jahren
Inhalt des Buches:
Ella ist eine Hausfrau und Mutter von drei Kindern. Sie erhält über eine Literaturagentur ein Buch zugespielt, über welches sie eine Beurteiligung schreiben soll.
Es geht um den Dichter Rumi und wie er seinen Gefährten Schams kennenlernt. Dieser wird das Leben von Rumi von grundauf ändern. Auch Rumis Einstellung zu Menschen, die nicht so priviligiert sind (Säufer, Huren etc.) ändert sich durch die Bekanntschaft von Schams.
Durch die Lektüre ändert sich auch Ellas Leben und auch ihre Einstellung zu Liebe und Ehe...
Eigene Meinung:
Obwohl man als Leser weiß wie das Buch aufhört, mindert dies nicht das Interesse und die Neugier des Lesers. Es ist ein Buch, über das ich sehr lange nachgedacht habe. Darüber hinaus habe ich es auch sehr langsam genossen, da viele Zitate soviel Weisheit und Lebensklugheit aufweist, die sich erst mal setzen muss.
"Einsamkeit und Alleinsein ist zweierlei. Die Einsamkeit verleitet leicht zu dem Glauben auf dem richtigen Weg zu sein. Das Alleinsein ist besser für uns, denn es bedeutet, allein zu sein, ohne sich einsam zu fühlen. Aber das Beste ist letztlich, einen Menschen zu finden, den Menschen, der zu unserem Spiegel wird."
Fazit:
Ein tolles Buch, welches ich bestimmt nochmal lesen werde!
Ella ist eine Hausfrau und Mutter von drei Kindern. Sie erhält über eine Literaturagentur ein Buch zugespielt, über welches sie eine Beurteiligung schreiben soll.
Es geht um den Dichter Rumi und wie er seinen Gefährten Schams kennenlernt. Dieser wird das Leben von Rumi von grundauf ändern. Auch Rumis Einstellung zu Menschen, die nicht so priviligiert sind (Säufer, Huren etc.) ändert sich durch die Bekanntschaft von Schams.
Durch die Lektüre ändert sich auch Ellas Leben und auch ihre Einstellung zu Liebe und Ehe...
Eigene Meinung:
Obwohl man als Leser weiß wie das Buch aufhört, mindert dies nicht das Interesse und die Neugier des Lesers. Es ist ein Buch, über das ich sehr lange nachgedacht habe. Darüber hinaus habe ich es auch sehr langsam genossen, da viele Zitate soviel Weisheit und Lebensklugheit aufweist, die sich erst mal setzen muss.
"Einsamkeit und Alleinsein ist zweierlei. Die Einsamkeit verleitet leicht zu dem Glauben auf dem richtigen Weg zu sein. Das Alleinsein ist besser für uns, denn es bedeutet, allein zu sein, ohne sich einsam zu fühlen. Aber das Beste ist letztlich, einen Menschen zu finden, den Menschen, der zu unserem Spiegel wird."
Fazit:
Ein tolles Buch, welches ich bestimmt nochmal lesen werde!