Rezension zu Am Nil - Der Traum der Sonne von Elin Hirvi
Faszinierender Start
von anne_lay
Kurzmeinung: Ein faszinierender Einblick in die Frauenwelt Ägyptens aus der Sicht einer Nebenfrau Echnatons.
Rezension
anne_layvor 9 Jahren
Im ersten Teil ihrer Trilogie entführt Elin Hirvi ihre Leser in die längst vergangenen Tage des alten Ägypten unter Echnaton.
Ist die Zeit an sich schon hochinteressant, so birgt diese spezielle Epoche viele ungeklärte Fragen, an die sich diese Geschichte anlehnt.
Anchet-Bast, aufgewachsen im Bastet-Kult, wird aufgrund ihrer Stimme für den Harem des Pharaos Echnaton entdeckt.
Mit ihr tauche ich in die so andere Welt der Frauen ein, erlebe Intrigen, Aufstieg und Fall ... Aber das sollte jeder selbst lesen.
Für mich entsteht ein nachvollziehbares Bild einer Zeit, die mich schon seit langem interessiert.
Hier gelingt es der Autorin, mich in eine fremde Epoche eintauchen zu lassen. Ist es in Reportagen über Nofretete und Echnaton die Bedeutung der beiden und ihres Kultes, die im Vordergrund steht, so wird hier das Alltägliche (das fast Alltägliche) Leben zu der Zeit lebendig.
Das genau liebe ich an historischen Romanen. Wie lebten die Menschen, was bewegte sie?
Einen, wenn auch fiktiven, einfühlsam geschilderten Einblick in die Zeit bekomme ich hier zu lesen. Faszinierend vom Prolog bis zum offenen Ende, das mich ungeduldig auf die Fortsetzung warten lässt.
Ist die Zeit an sich schon hochinteressant, so birgt diese spezielle Epoche viele ungeklärte Fragen, an die sich diese Geschichte anlehnt.
Anchet-Bast, aufgewachsen im Bastet-Kult, wird aufgrund ihrer Stimme für den Harem des Pharaos Echnaton entdeckt.
Mit ihr tauche ich in die so andere Welt der Frauen ein, erlebe Intrigen, Aufstieg und Fall ... Aber das sollte jeder selbst lesen.
Für mich entsteht ein nachvollziehbares Bild einer Zeit, die mich schon seit langem interessiert.
Hier gelingt es der Autorin, mich in eine fremde Epoche eintauchen zu lassen. Ist es in Reportagen über Nofretete und Echnaton die Bedeutung der beiden und ihres Kultes, die im Vordergrund steht, so wird hier das Alltägliche (das fast Alltägliche) Leben zu der Zeit lebendig.
Das genau liebe ich an historischen Romanen. Wie lebten die Menschen, was bewegte sie?
Einen, wenn auch fiktiven, einfühlsam geschilderten Einblick in die Zeit bekomme ich hier zu lesen. Faszinierend vom Prolog bis zum offenen Ende, das mich ungeduldig auf die Fortsetzung warten lässt.