Klappentext:
Die Flasche rollt sacht von einer Seite zur anderen und stößt kleine grüne Rauchschwaden aus ..." - bis vor den sprachlosen Geschwistern ein kleiner Mann mit traurigen Augen und blaßgrüner Haut steht ... ein Flaschengeist. Nun beginnen für Lilli, Jan und Andy die aufregengsten Abenteuer.
Kinder lieben Schneider-Bücher
Eigene Meinung:
Dieses Kinder-Schneider-Buch entdeckte ich am Sonntag in einem Öffentlichen Bücherschrank. Fand es interessant, und kannte es noch nicht und musste es unbedingt jetzt lesen. Und war auch von der ersten Seite begeistert.
Aber irgendwann um ca. Seite 100 oder kurz vorher wurde die Begeisterung schwächer, ich hatte mit einem anderen Happy End gerechnet. Trotzdem hat das Lesen große Freude bereitet und möchte es jedem Mädchen zwischen 10-13, aber auch Jungen ans Herz legen. Es ist schon spannend und echt nicht schlecht geschrieben. 154 Seiten gute Unterhaltung!
Es waren auch keine Schreibgfehler drin. Und die Zeichnungen auf einigen Seiten sind sehr gelungen und man sich die Geschichte dadurch lebendiger vorstellen. Hätte es gerne als Kinderfilm gesehn. Diese Geschichte würde mich echt vor den Fernseher locken. Aus dem Original aus England 1968 und die deutsche Ausgabe stammt von 1979.
Vergebe hierfür liebend gerne, gutgemeinte 4 Sterne!
Elisabeth Beresford
Alle Bücher von Elisabeth Beresford
Geschichten von den Wombels
Das Geheimnis der grünen Flasche
Das Geheimnis des seltsamen Hundes
The Wombles
Neue Rezensionen zu Elisabeth Beresford
(2.5 stars)
The Wombles is set in Wimbledon Common, London where the Wombles live in an elaborate tunnel system beneath the common.
The book is written around Bungo, a young Womble who doesn’t have much personality and whom, to be honest, I don’t think to be very likeable. His friend, if you can call him that, Orinoco is also still young and quite selfish. This behavior fortunately gets better towards the end of the book. Great Uncle Bulgaria and Tobermory, the oldest and wisest of the Wombles, don’t make a very good introduction either. They behave judgmental and downright rude when interacting with the younger Wombles. The only one who seems to be an okay fellow but doesn’t matter much is Tomsk.
Even if you don’t know The Wombles, the first half of the book can be rather boring because it mainly introduces the (predominantly male) characters and, like I’ve said before, I don’t find them very likeable. The second half becomes more interesting as the story evolves. I really like the idea of the Wombles recycling the trash the humans throw away. This is an important message for everyone reading the book. Unfortunately, this isn’t enough to keep me glued to the pages. The Wombles is much too serious for my taste and I really miss some wit. I understand that many love The Wombles because they’ve grown up with them, but I just don’t find them very charming.
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