Rezension zu Federherz von Elisabeth Denis
Willkommen in Hainpforta
von Buchperlenblog
Kurzmeinung: Phantastisches Buch voller Kurzweil und Kuriositäten. Gegen Ende etwas zu schnell - aber es gibt ja noch den zweiten Band :)
Rezension
Buchperlenblogvor 7 Jahren
Federherz ist der erste Band der Feder-Dilogie.
Inhalt
Mischa ist vierzehn und ihre Schule ist abgebrannt. Was nun? Kurzentschlossen werden die Schüler des Gymnasiums auf die verschiedenen Schulen der Stadt aufgeteilt. Mischa, sowie zwei weitere Schüler dürfen als einzige nach Hainpforta, den Gerüchten nach ein Eliteinternat mitten in einem düsteren Wald.
Der Weg dahin ist beschwerlich, die Ankunft trist. Doch dort warten einige Kuriositäten auf die drei Schüler. Mischa verliebt sich Hals über Kopf in einen Mitschüler - Basil - und plötzlich sind die Geschehnisse im Internat gar nicht mehr so kurios.
Doch dann entdeckt sie durch Zufall Spuren, die zu ihrem Vater führen, der vor vielen Jahren plötzlich den Tod fand. Was hat ihr Vater mit dem Internat zu tun? Und wieso beantwortet niemand ihre Fragen?
Das alles - und noch mehr - heißt es jetzt, zu klären.
Meinung
Die Geschichte ist aus der Sicht der vierzehnjährigen Mischa geschrieben, sie erzählt in der Gegenwartsform von den Ereignissen, die ihr im Internat passieren. Hin und wieder ist man als Leser geneigt, sich eine Art Hogwarts vorzustellen, nur dass hier niemand den Zauberstab schwenkt, sondern ... Nein, das musst du selbst herausfinden. Die phantastischen Geschehnisse sind umschlungen von der niedlichen Romanze zwischen Basil und Mischa und war wirklich herzerweichend hübsch beschrieben. Da habe ich mich selbst hier und da wieder wie vierzehn gefühlt. :)
Nun gut, der zweite Teil Federwelt liegt bereits vor mir und ich hoffe, hier wird jetzt der Zauberstab geschwungen (im übertragenen Sinn) und die Fantasie darf ungehindert fließen.
Trotzdem wohlverdiente 4 Sterne für diesen Auftakt. :)
Inhalt
Mischa ist vierzehn und ihre Schule ist abgebrannt. Was nun? Kurzentschlossen werden die Schüler des Gymnasiums auf die verschiedenen Schulen der Stadt aufgeteilt. Mischa, sowie zwei weitere Schüler dürfen als einzige nach Hainpforta, den Gerüchten nach ein Eliteinternat mitten in einem düsteren Wald.
Der Weg dahin ist beschwerlich, die Ankunft trist. Doch dort warten einige Kuriositäten auf die drei Schüler. Mischa verliebt sich Hals über Kopf in einen Mitschüler - Basil - und plötzlich sind die Geschehnisse im Internat gar nicht mehr so kurios.
Doch dann entdeckt sie durch Zufall Spuren, die zu ihrem Vater führen, der vor vielen Jahren plötzlich den Tod fand. Was hat ihr Vater mit dem Internat zu tun? Und wieso beantwortet niemand ihre Fragen?
Das alles - und noch mehr - heißt es jetzt, zu klären.
Meinung
Lange habe ich auf dieses Buch gewartet, bis ich es in meinem Bücherregal begrüßen durfte. Das Warten hat sich gelohnt! - zu 90%.
Die Geschichte ist aus der Sicht der vierzehnjährigen Mischa geschrieben, sie erzählt in der Gegenwartsform von den Ereignissen, die ihr im Internat passieren. Hin und wieder ist man als Leser geneigt, sich eine Art Hogwarts vorzustellen, nur dass hier niemand den Zauberstab schwenkt, sondern ... Nein, das musst du selbst herausfinden. Die phantastischen Geschehnisse sind umschlungen von der niedlichen Romanze zwischen Basil und Mischa und war wirklich herzerweichend hübsch beschrieben. Da habe ich mich selbst hier und da wieder wie vierzehn gefühlt. :)
Mischas Abenteuer schreitet flott voran, ab dem letzten Drittel meiner Meinung nach ZU flott. So viele Geheimnisse werden angerissen und fast nichts wird aufgeklärt. Dinge, die in meinem Kopf dutzende Seiten hätten füllen können, wurden mit zwei drei Sätzen erklärt. Das fand ich etwas schade, ist doch gerade dieses Eintauchen und Verstehen in die magische Welt Hain das, was das Buch ausmachen sollte. Auch gab es für mich hier und da ein paar logische Fehler, die vermutlich nicht aufgetreten wären, hätte man der Geschichte noch ein wenig mehr Raum zum Atmen zugestanden.
Nun gut, der zweite Teil Federwelt liegt bereits vor mir und ich hoffe, hier wird jetzt der Zauberstab geschwungen (im übertragenen Sinn) und die Fantasie darf ungehindert fließen.
Trotzdem wohlverdiente 4 Sterne für diesen Auftakt. :)