Rezension zu Sherlock Holmes und die Dame in Violett (Baker Street Tales 7) von Elisabeth Marienhagen
Ein neuer Fall für Holmes und Watson
von Bleistiftmine
Kurzmeinung: Absolut lesenswerter neuer Fall vom Meisterdetektiv!
Rezension
Bleistiftminevor 6 Jahren
Inhalt
In „Sherlock Holmes und die Dame in Violett“ wird ein neuer Fall für das Duo Sherlock Holmes und John Watson erzählt. Holmes wird von einer Lady besucht, die den Verdacht hat, ihr Sohn würde vergiftet werden. Holmes setzt zunächst seinen Freund Watson auf den Fall an, der jedoch im Laufe der Zeit so interessant wird, dass Holmes sich selbst auf den Weg macht, des Rätsels Lösung zu finden.
Meine Meinung
Nachdem ich vor einer Weile bereits von einem neuen Holmes-Fall eines anderen Autors schwer enttäuscht war, kann ich von dieser Geschichte das genaue Gegenteil behaupten. Sie zieht auch Fans der Original-Geschichten in ihren Bann und versetzt den Leser in die Lebzeiten von Sherlock Holmes.
Der Fall selbst klingt anfangs vielleicht nicht sehr spannend, die Hintergründe und die eigentliche Auflösung ändern dies aber.
Holmes und Watson werden – jedenfalls soweit ich mich ans Original erinnere – ziemlich genauso geschildert, wie Doyle es getan hat – ebenso ihre Beziehung zueinander.
Gleich zu Beginn der Erzählung wartet Holmes wieder mit seinen bekannten Deduktionen auf, die den Leser teils Staunen lassen, teils verzweifeln, weil man selbst diese Details nie bemerkt hätte.
Fazit: Eine absolut lesenswerte und für Holmes-Fans empfehlenswerte Geschichte, die uns ein neues Abenteuer mit Holmes und Watson erleben lässt.
In „Sherlock Holmes und die Dame in Violett“ wird ein neuer Fall für das Duo Sherlock Holmes und John Watson erzählt. Holmes wird von einer Lady besucht, die den Verdacht hat, ihr Sohn würde vergiftet werden. Holmes setzt zunächst seinen Freund Watson auf den Fall an, der jedoch im Laufe der Zeit so interessant wird, dass Holmes sich selbst auf den Weg macht, des Rätsels Lösung zu finden.
Meine Meinung
Nachdem ich vor einer Weile bereits von einem neuen Holmes-Fall eines anderen Autors schwer enttäuscht war, kann ich von dieser Geschichte das genaue Gegenteil behaupten. Sie zieht auch Fans der Original-Geschichten in ihren Bann und versetzt den Leser in die Lebzeiten von Sherlock Holmes.
Der Fall selbst klingt anfangs vielleicht nicht sehr spannend, die Hintergründe und die eigentliche Auflösung ändern dies aber.
Holmes und Watson werden – jedenfalls soweit ich mich ans Original erinnere – ziemlich genauso geschildert, wie Doyle es getan hat – ebenso ihre Beziehung zueinander.
Gleich zu Beginn der Erzählung wartet Holmes wieder mit seinen bekannten Deduktionen auf, die den Leser teils Staunen lassen, teils verzweifeln, weil man selbst diese Details nie bemerkt hätte.
Fazit: Eine absolut lesenswerte und für Holmes-Fans empfehlenswerte Geschichte, die uns ein neues Abenteuer mit Holmes und Watson erleben lässt.