Rezension zu Gestohlenes Vertrauen von Elisabeth Naughton
Wertlose Statuen stehen im Mittelpunkt
von sollhaben
Kurzmeinung: Nichts ist wie es scheint! Jeder ist verdächtig ... unzählige Familienmitglieder .. wer steckt hinter all den Toten?
Rezension
sollhabenvor 11 Jahren
Hailey Roarkes Vater stirbt, hinterlässt eine Hotelkette und einen seltsamen Brief an seine Tochter. Sie müsse sich an der Suche nach den wertlosen Bronzestatuen unbedingt beteiligen, denn es ginge um Leben und Tod. Eigentlich ist Hailey das Vermögen ihrer Familie völlig gleichgültig. Sie hat immer schon ihr eigenes Leben gelebt und finanziert, aber mit dem Ableben ihres Vaters scheint irgendwas in Gang gesetzt worden zu sein und deshalb fügt sie sich dem letzten Willen und beginnt mit der Suche.
Bei ihrem Cousin beginnt sie und bricht in sein Haus ein, um seine Statue zu untersuchen. Genau in dieser Nacht wird er ermordet und Hailey wird als Verdächtige gehandelt. Als Shane Maxwell in ihrem Hotelzimmer steht und sie befragt, wissen beide, dass sie kaum die Mörderin sein kann, denn in der fraglichen Nacht haben sie sich zufällig in einem Pub getroffen und noch einige Zeit miteinander verbracht.
Hailey beschließt aus dem Einflussbereich der Chicagoer Polizei zu verschwinden und Shane schließt sich ihr an. Er steigt in das Flugzeug und weiss, dass er damit sein Karriere beim CPD in den Wind schießt. Eine ungewollte Partnerschaft zwingt beide zusammen und obwohl sie sich zueinander hingezogen fühlen, kann keiner über seinen Schatten springen um dem anderen zu vertrauen.
Meine Meinung:
Eine unheimlich spannende Story und ein Liebespaar mit Ecken, Kanten und jeder Menge Macken. Die Spannung zwischen den beiden ist greifbar und heftig, aber es dauert ewig bis beide das auch einsehen. Die Suche nach den Statuen und das Rätsel rund um die Zahlen, ist echt was zum mitraten und am Ende gibt es einige Wendungen, die zwar vorhersehbar waren, aber ich mag es, wenn ich am Ende mit meinen Vermutungen recht hatte.
Wer Shannon K. Butcher oder Roxanne St. Claire mag, wird diese drei Bücher der Autorin auch verschlingen.
Bei ihrem Cousin beginnt sie und bricht in sein Haus ein, um seine Statue zu untersuchen. Genau in dieser Nacht wird er ermordet und Hailey wird als Verdächtige gehandelt. Als Shane Maxwell in ihrem Hotelzimmer steht und sie befragt, wissen beide, dass sie kaum die Mörderin sein kann, denn in der fraglichen Nacht haben sie sich zufällig in einem Pub getroffen und noch einige Zeit miteinander verbracht.
Hailey beschließt aus dem Einflussbereich der Chicagoer Polizei zu verschwinden und Shane schließt sich ihr an. Er steigt in das Flugzeug und weiss, dass er damit sein Karriere beim CPD in den Wind schießt. Eine ungewollte Partnerschaft zwingt beide zusammen und obwohl sie sich zueinander hingezogen fühlen, kann keiner über seinen Schatten springen um dem anderen zu vertrauen.
Meine Meinung:
Eine unheimlich spannende Story und ein Liebespaar mit Ecken, Kanten und jeder Menge Macken. Die Spannung zwischen den beiden ist greifbar und heftig, aber es dauert ewig bis beide das auch einsehen. Die Suche nach den Statuen und das Rätsel rund um die Zahlen, ist echt was zum mitraten und am Ende gibt es einige Wendungen, die zwar vorhersehbar waren, aber ich mag es, wenn ich am Ende mit meinen Vermutungen recht hatte.
Wer Shannon K. Butcher oder Roxanne St. Claire mag, wird diese drei Bücher der Autorin auch verschlingen.