Rezension zu Lebensretter beißen nicht von Eliza Hill
Kein klassischer Vampirroman, sondern ein Genremix
von leucoryx
Kurzmeinung: Rasant geschrieben, aber ein Genremix, der nicht gelungen ist.
Rezension
leucoryxvor 9 Jahren
Die Vampirin Amy Dodge bleibt mitten iom Nirgendwo mit dem Auto liegen. Es sollte eigentlich ein Erholungsurlaub werden, doch en Katatrophen kann sie nicht entkommen. Eine folgt der anderen. Sie wird schließlich vom attraktiven Devon aufgelesen, der ihr anbietet das Auto zu reparieren, wenn sie dafür in seiner Werkstatt arbeitet.
Der Roman fängt lustig un dmit einer gewissen Leichtigkeit, trotz der Lage der Protagonistin, an. Allerdings sind die Handlungen von Amy von Anfang an nicht nachvollziehbar und auch später sind ihre Motive zu schwach. Das Buch fängt als Liebeskomödie an, geht schnell in die Erotik hinüber, bringt plötzlich Mord und finstere Gemachenschaften hervor und ganz nebenbei ist es noch ein Vampirroman. Die Handlung überschlägt sich förmlich und Amy erlebt in wneigen Tagen wofür man eigentlich Wochen bräuchte, um es zu verarbeiten.
Viele Ideen in dem Buch haben mir gefallen wie etwa Vampir-Rugby und die Gestaltwandlungen, alledings wurde zu viel auf zu geringem Raum und in zu kurzer Zeit umgesetzt. Das Buch veliert schnell an Glaubwürdigkeit und mit den Protagonisten kann man nur schwer sympatisieren.
Der Roman fängt lustig un dmit einer gewissen Leichtigkeit, trotz der Lage der Protagonistin, an. Allerdings sind die Handlungen von Amy von Anfang an nicht nachvollziehbar und auch später sind ihre Motive zu schwach. Das Buch fängt als Liebeskomödie an, geht schnell in die Erotik hinüber, bringt plötzlich Mord und finstere Gemachenschaften hervor und ganz nebenbei ist es noch ein Vampirroman. Die Handlung überschlägt sich förmlich und Amy erlebt in wneigen Tagen wofür man eigentlich Wochen bräuchte, um es zu verarbeiten.
Viele Ideen in dem Buch haben mir gefallen wie etwa Vampir-Rugby und die Gestaltwandlungen, alledings wurde zu viel auf zu geringem Raum und in zu kurzer Zeit umgesetzt. Das Buch veliert schnell an Glaubwürdigkeit und mit den Protagonisten kann man nur schwer sympatisieren.