Rezension zu Die Füchsin von Elizabeth Chadwick
Ein gutes Buch, eine entsetzliche Übersetzung!
von DarkReader
Kurzmeinung: Leider wurde das Lesevergnügen durch die grauenhafte Übersetzung empfindlich gestört. Und das bei einer wirklich gut umgesetzten Story!
Rezension
DarkReadervor 8 Jahren
Das Buch:
England im Jahre 1126. Als Adam de Lacey, Pflegesohn von Lord Guyon, von einer diplomatischen Mission zurückkehrt, findet er seine Stiefschwester Heulwen als Witwe vor. Die verheimlichte Liebe der beiden blüht wieder auf...
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Als ich die Inhaltsangabe las war ich sofort Feuer und Flamme für das Buch, kein Wunder, ich als bekennender Mittelalter-Fan.
Es war mein erstes Buch der Autorin und mir gefiel es auf Anhieb.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig und lässt sich sehr gut lesen.
Ich mochte die meisten Charaktere, andere hätte ich gern verprügelt - oder Schlimmeres!
Die Ortsbeschreibungen sind sehr gelungen, mein Kopfkino lief auf Hochtouren beim Lesen.
Einziger Kritikpunkt ist die wirklich schlechte Übersetzung.
Einige Sätze ergeben keinen Sinn, sie lesen sich wie aus dem Zusammenhang gerissen.
Das ist sehr schade, gerade bei so einem Buch aus einer anderen Zeit, bei dem man sich darauf verlassen muss, dass die Übersetzung korrekt ist.
Doch dafür kann die Autorin nichts, sie hat ihrem Job sehr gut gemacht!
England im Jahre 1126. Als Adam de Lacey, Pflegesohn von Lord Guyon, von einer diplomatischen Mission zurückkehrt, findet er seine Stiefschwester Heulwen als Witwe vor. Die verheimlichte Liebe der beiden blüht wieder auf...
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Als ich die Inhaltsangabe las war ich sofort Feuer und Flamme für das Buch, kein Wunder, ich als bekennender Mittelalter-Fan.
Es war mein erstes Buch der Autorin und mir gefiel es auf Anhieb.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig und lässt sich sehr gut lesen.
Ich mochte die meisten Charaktere, andere hätte ich gern verprügelt - oder Schlimmeres!
Die Ortsbeschreibungen sind sehr gelungen, mein Kopfkino lief auf Hochtouren beim Lesen.
Einziger Kritikpunkt ist die wirklich schlechte Übersetzung.
Einige Sätze ergeben keinen Sinn, sie lesen sich wie aus dem Zusammenhang gerissen.
Das ist sehr schade, gerade bei so einem Buch aus einer anderen Zeit, bei dem man sich darauf verlassen muss, dass die Übersetzung korrekt ist.
Doch dafür kann die Autorin nichts, sie hat ihrem Job sehr gut gemacht!