Rezension zu FLOWER von Elizabeth Craft
Flower -oder: Eine oberflächliche und auch teilweise unlogische Lovestory
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Leider nicht ganz so gut wie erwartet. Eine Lovestory ohne Tiefgang und viel Drama
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
INHALT:
Charlotte hat sich schon immer von Männern ferngehalten und hat einen großen Bogen um die Liebe gemacht. Der Grund?
Ihre Schwester und ihre Mutter haben schon mit 18 Jahren Kinder bekommen und wurden von Männern verletzt und verlassen.
Aber Charlotte möchte studieren und unabhängig werden. Bisher hat dieser Plan ziemlich gut funktioniert, bis Tate in den Blumenladen, in dem sie manchmal arbeitet, kommt und pinke Rosen kauft.
Sofort entsteht eine Verbindung zwischen den beiden, die sich beide nicht erklären können.
Doch was Charlotte nicht ahnt... Tate ist ein berühmter Pop-Star, der gerade eine Pause von dem ganzen Ruhm und auch der Musik macht.
Auf die beiden kommt eine schwere Zeit zu, denn niemand möchte den anderen verletzten, oder verletzt werden und stoßen sich immer wieder weg, aber sie können beide nicht ohne den anderen.
Eine verzwickte Beziehung beginnt. Werden Tate und Charlotte es schaffen, oder ist einfach zu viel Schmerz im Spiel?
AUFMACHUNG:
Zuallererst:
Der Satz auf dem Cover macht überhaupt keinen Sinn! Charlotte möchte sich nicht verlieben (also zumindest habe ich es so verstanden). Aber man darf darüber nicht urteilen. Die Autorinnen können für die Covergestaltung ja nichts!
Das Format war sehr handlich und das Cover generell gefällt mir auch ziemlich gut mit dem pink und dem weiß.
BEWERTUNG:
Das Buch hat mir an sich schon gut gefallen, aber man hatte das Gefühl, dass alles viel zu schnell geht und nicht richtig bedacht und ausformuliert wurde.
Das Setting war schlecht, um ehrlich zu sein. Hier wurden Schauplätze, wie L.A. und New York aufgegriffen, die aber null beschrieben wurden.
Generell hat sich das gesamte Buch nur um die Liebesgeschichte gedreht. Man hat wirklich nur mitbekommen, was passiert ist, wenn Tate und Charlotte anwesend waren. Ist ja nicht so, als hätten die noch ein Leben oder so.
Ansonsten gibt es in dem Buch noch einige Lücken und Ereignisse die keinen Sinn machen.
Das Unlogischste allerdings an der ganzen Geschichte ist, das es Trennungen und Wiedervereinigungen gab, die ich einfach nicht verstanden habe! Charlotte war grundsätzlich gegen Männer, aber wenn Tate auftritt, schmeißt sie sich ihm sofort an den Hals. Mir hat Charlotte sowieso nicht so gut gefallen genau wie Tate.
INHALT:
Charlotte hat sich schon immer von Männern ferngehalten und hat einen großen Bogen um die Liebe gemacht. Der Grund?
Ihre Schwester und ihre Mutter haben schon mit 18 Jahren Kinder bekommen und wurden von Männern verletzt und verlassen.
Aber Charlotte möchte studieren und unabhängig werden. Bisher hat dieser Plan ziemlich gut funktioniert, bis Tate in den Blumenladen, in dem sie manchmal arbeitet, kommt und pinke Rosen kauft.
Sofort entsteht eine Verbindung zwischen den beiden, die sich beide nicht erklären können.
Doch was Charlotte nicht ahnt... Tate ist ein berühmter Pop-Star, der gerade eine Pause von dem ganzen Ruhm und auch der Musik macht.
Auf die beiden kommt eine schwere Zeit zu, denn niemand möchte den anderen verletzten, oder verletzt werden und stoßen sich immer wieder weg, aber sie können beide nicht ohne den anderen.
Eine verzwickte Beziehung beginnt. Werden Tate und Charlotte es schaffen, oder ist einfach zu viel Schmerz im Spiel?
AUFMACHUNG:
Zuallererst:
Der Satz auf dem Cover macht überhaupt keinen Sinn! Charlotte möchte sich nicht verlieben (also zumindest habe ich es so verstanden). Aber man darf darüber nicht urteilen. Die Autorinnen können für die Covergestaltung ja nichts!
Das Format war sehr handlich und das Cover generell gefällt mir auch ziemlich gut mit dem pink und dem weiß.
BEWERTUNG:
Das Buch hat mir an sich schon gut gefallen, aber man hatte das Gefühl, dass alles viel zu schnell geht und nicht richtig bedacht und ausformuliert wurde.
Das Setting war schlecht, um ehrlich zu sein. Hier wurden Schauplätze, wie L.A. und New York aufgegriffen, die aber null beschrieben wurden.
Generell hat sich das gesamte Buch nur um die Liebesgeschichte gedreht. Man hat wirklich nur mitbekommen, was passiert ist, wenn Tate und Charlotte anwesend waren. Ist ja nicht so, als hätten die noch ein Leben oder so.
Ansonsten gibt es in dem Buch noch einige Lücken und Ereignisse die keinen Sinn machen.
Das Unlogischste allerdings an der ganzen Geschichte ist, das es Trennungen und Wiedervereinigungen gab, die ich einfach nicht verstanden habe! Charlotte war grundsätzlich gegen Männer, aber wenn Tate auftritt, schmeißt sie sich ihm sofort an den Hals. Mir hat Charlotte sowieso nicht so gut gefallen genau wie Tate.
Aber auch er hat auf einmal aus dem Nichts Schluss gemacht, ohne irgendeinen Grund. Auch, dass Tate ein weltbekannter Star ist, aber Charlotte erkennt ihn NATÜRLICH nicht.
Und als dann der Punkt kam, wo sie gesagt hat, dass pinke Rosen unauffällig sind, musste ich mir einfach selber gegen die Stirn schlagen. Mal ehrlich, das macht keinen Sinn. Und der Fokus, der dem Titel nach auch ein bisschen auf den Blumen liegt, ist so falsch gewählt. Natürlich beginnt ihre Beziehung mit einem Strauß, aber das war's auch.
Das Ende wurde dann aber doch ziemlich interessant und spannend, aber aus diesen 300 Seiten, hätte man definitiv etwas Besseres machen können. Schade eigentlich, Potenzial war da.
Das Ende wurde dann aber doch ziemlich interessant und spannend, aber aus diesen 300 Seiten, hätte man definitiv etwas Besseres machen können. Schade eigentlich, Potenzial war da.