Rezension zu Wie vier Schwestern von Elizabeth Craft
Rezension zu "Wie vier Schwestern" von Elizabeth Craft
von Livvy
Rezension
Livvyvor 12 Jahren
Wenn man Träume hat, dann soll man sie auch ausleben! Alles fängt mit der Absage an von einer Universität und einer kleinen Lüge von Harpers Seite aus. Auf einmal wollen (fast) alle auf dem Traumzug aufspringen. Sophie möchte in L.A. als große Schauspielerin bekannt werden, Kate will durch Europa reißen und Harper möchte endlich ihren Roman schreiben. Nur Becca ließ den Zug vorbeifahren. Doch ihre 3 Freundinnen verdonnern sie gleich darauf, ihre große Liebe zu finden. Spätestens in dem letzten Traum, kann sich vor allem die Leserinnen unter uns wiederfinden oder vielleicht auch in Harper? Auf den 409 Seiten wird einem gezeigt, das man auch etwas wagen muss, wenn es um seine Träume geht. Das Buch zeigt aber vor allem, was alles schief gehen kann oder besser, das nicht alles so einfach klappt, wie man sich das immer vorgestellt hat. Das Leben ist kein Ponyhof! Elizabeth Craft & Sarah Fain haben eine wunderbare Atmosphäre eingefangen, die den Leser durch alle Seiten hindurch begleitet. Auch was die jugendlichen Gedanken angehen, konnte man sie nicht besser treffen und man fragt sich, ob das wirklich zwei erwachsene Menschen geschrieben haben. Was ich auch sehr gut fand, was nach meiner Meinung auch öfters in Bücher gehörte, waren die Abbildungen von besagten Emails, einer Liste oder auch der Grundriss des neuen zu Hauses, was einem nach jeden der 20 Kapitel auflauert. Wenn man dieses Buch gelesen hat, weiß man aber, das alles zu schaffen ist, auch wenn man von den besten Freundinnen getrennt ist. Also lasst euch nicht von der dicken Schwarte einschüchtern!