Elizabeth George

 4 Sterne bei 5.717 Bewertungen
Autorin von Gott schütze dieses Haus, Auf Ehre und Gewissen und weiteren Büchern.
Autorenbild von Elizabeth George (© Debra Hurford Brown)

Lebenslauf

Elizabeth George und Inspector Lynley: Der englische Detective Inspector Thomas Lynley ist den meisten Menschen heute aus der gleichnamigen TV-Adaption bekannt. Sie basiert auf den Bestsellern der amerikanischen Autorin Elizabeth George, von der inzwischen 23 Bände der Serie vorliegen. Elizabeth George wurde 1949 in Ohio geboren und arbeitete nach ihrem Studium zunächst als Englischlehrerin. 1988 veröffentlichte sie ihren ersten Roman „A Great Deliverance“, der das sensible Thema sexueller Gewalt in der Familie behandelt und ein Jahr später in Deutschland unter dem Titel „Gott schütze dieses Haus“ erschien. Es war der erste Auftritt von Detective Inspector Thomas Lynley und seiner Partnerin Barbara Havers. Neben den Inspector-Lynley-Mysteries, die von der BBC verfilmt werden, schrieb Elizabeth George mehrere eigenständige Romane, darunter die Jugendbuchreihe „Whisper Island“.

Alle Bücher von Elizabeth George

Cover des Buches Gott schütze dieses Haus (ISBN: 9783442488650)

Gott schütze dieses Haus

 (459)
Erschienen am 17.09.2018
Cover des Buches Auf Ehre und Gewissen (ISBN: 9783641120320)

Auf Ehre und Gewissen

 (374)
Erschienen am 11.11.2013
Cover des Buches Mein ist die Rache (ISBN: 9783641120269)

Mein ist die Rache

 (322)
Erschienen am 11.11.2013
Cover des Buches Keiner werfe den ersten Stein (ISBN: 9783641120276)

Keiner werfe den ersten Stein

 (311)
Erschienen am 11.11.2013
Cover des Buches Denn keiner ist ohne Schuld (ISBN: 9783442479801)

Denn keiner ist ohne Schuld

 (292)
Erschienen am 16.09.2013
Cover des Buches Asche zu Asche (ISBN: 9783442480630)

Asche zu Asche

 (282)
Erschienen am 21.07.2014
Cover des Buches Wo kein Zeuge ist (ISBN: 9783641261412)

Wo kein Zeuge ist

 (262)
Erschienen am 28.10.2019
Cover des Buches Denn bitter ist der Tod (ISBN: 9783442479245)

Denn bitter ist der Tod

 (267)
Erschienen am 19.08.2013

Videos zum Autor

Neue Rezensionen zu Elizabeth George

Cover des Buches Was im Verborgenen ruht (ISBN: 9783442316205)
F

Rezension zu "Was im Verborgenen ruht" von Elizabeth George

hab den 800-Seiten-Krimi verschlungen
FinJavor 21 Tagen

Bei dem Buch gibt es wirklich nichts auszusetzen, naja, fast nichts :) 


Die Übersetzung von Charlotte Breuer finde ich jetzt nicht so prickelnd...

"Seine Mutter war in der Küche. Auf Knien und mit gelben Gummihandschuhen bewehrt, neben sich einen pinkfarbenen Eimer, war sie dabei, mit einem großen Schwamm den Fußboden zu schrubben." 

Need I say more?


Plus 2x Lektoratsfehler (Aufbau, Handlung, die bereits passiert war, plötzlich überraschend für eine Figur )

Cover des Buches Payment in Blood (ISBN: 9781444738278)
Calypso19s avatar

Rezension zu "Payment in Blood" von Elizabeth George

Verdächtigungen
Calypso19vor einem Monat

Ein dringend reparaturbedürftiges Herrenhaus in den schottischen Highlands, kürzlich und wohl aus finanziellen Gründen umfunktioniert in ein Hotel, ist der Schauplatz im ersten Drittel des zweiten Krimis in der Inspector Lynley/Sergeant Havers-Reihe. Nimmt man als weiteres Requisit das trübe, düstere, eiskalte Wetter hinzu, so hat man ein Setting, das wie gemacht scheint für einen Kriminalroman, so oder ähnlich genutzt von einer ganzen Anzahl Autoren vor Elizabeth George, der Amerikanerin, deren offensichtliche Begeisterung für die große Insel in der Nordsee und die britische Lebensart sie dazu verleitete, erstaunlich authentische, „typisch britische“ Detektivromane zu schreiben – wie ihr vor allem waschechte Engländer, seien es Kritiker oder Leser, immer wieder aufs Neue bescheinigen.

Erwartet man aber einen Krimi a la Agatha Christies „And Then There Were None“, bei dem sämtliche Verdächtige sich an einem abgeschiedenen Ort eingeschlossen finden und es nur des scharfen Verstandes des ermittelnden Inspektors – Thomas Lynley nebst zynisch-verbiesterter Barbara Havers – bedarf, um den grauseligen Mord an der Drehbuchautorin Joy Sinclair im Handumdrehen und natürlich nach einigen Verwirrungen und Irreführungen des Lesers mit einem Überraschungseffekt am Ende aufzuklären, so irrt man sich! Mrs. George hat so ihre eigenen Methoden....

Nach zähen und fruchtlosen Befragungen, die mich nicht wenig irritierten, kamen sie doch selten auf den Punkt, und einem weiteren Mord – dreist verübt unter den Augen nicht nur der beiden New Scotland Yard Detektive, sondern auch einem Haufen herumwuselnder schottischer Kollegen -, löst sich die Gesellschaft auf und der achte Earl of Asherton, der sich, und der Erfolg gibt ihm Recht, zum Kriminalkommissar berufen fühlt, reist mitsamt der ihm vor etwas mehr als einem Jahr zur Seite gestellten, aus wahrhaft proletarischen Verhältnissen stammenden und daher mit einer reichlichen Portion Hass auf die britische Upper Class und das dekadente Establishment ausgestatteten, Barbara Havers wieder zurück nach London. Zum Glück, denn die in reichlich unverständlichem schottischen Dialekt geführten Dialoge – unmöglich zu lesen! - begannen an meinen Nerven zu zerren. Nun, von London aus, ihrem Hauptquartier, ermittelt das so unterschiedliche Gespann, das allerdings inzwischen gelernt hat, einander überaus wertzuschätzen, weiter – nicht gemeinsam freilich, denn die Beiden folgen jeweils anderen konträren Spuren, höchst unbefriedigt und noch dazu voller Ressentiments, als ihnen klar wird, dass sie von allerhöchster Seite manipuliert wurden...

Ihr gewöhnlich unbestechlicher Partner hat, dessen ist sich Barbara Havers sicher, sein Urteilsvermögen in Schottland verloren, hat sich von seiner Herkunft und seinem persönlichen Involviertsein verleiten lassen – eine der Verdächtigen ist die bezaubernde Lady Helen, nebenbei die Frau, die er liebt – und seine rasende Eifersucht lässt für ihn keinen Zweifel daran, dass der Mann, mit dem seine Angebetete auf dem schottischen Herrenhaus eindeutig ein Verhältnis begonnen hat, ein verkrachter Regisseur, der mit dem Theaterstück, zu dessen ersten Proben sich die Theatertruppe in der Abgeschiedenheit getroffen hatte, eine neue Chance bekommen sollte, der Mörder der leichtlebigen und anscheinend intriganten Drehbuchschreiberin ist, mit der er obendrein  noch wenig freundschaftliche Familienbande teilte...

Selbst überzeugt davon, dass der Produzent des Stückes, ein untadeliger und natürlich ehrbarer Adliger, der, wie sie meint, den nur allzu willigen, weil der gleichen Schicht angehörenden Lynley geschickt für seine Zwecke einspannt, höchstselbst der Mörder ist, versucht Barbara, unterstützt von Lynleys Freund, dem renommierten Forensiker Simon St. James, Verdachtsmomente gegen den Hochwohlgeborenen zu sammeln, um nicht nur ihre eigenen Vermutungen bestätigt zu finden, sondern auch ihrem sich verrennenden Partner den Hals zu retten. Vor allem letzteres, denn, wie gesagt, sie hat ihn längst als Kollegen wie als Menschen schätzen gelernt und würde, ohne dies jemals zuzugeben, für ihn durchs Feuer gehen.

Nun ja, auch Sergeant Havers Urteilsvermögen ist natürlich beeinträchtigt! Geleitet von dem Verlangen, ihre Vorurteile bestätigt zu sehen, beißt sie sich in eben jenen Lord fest – und muss dann schließlich, ebenso wie Lynley, feststellen, wie komplex und facettenreich der Fall, mit dem sie es zu tun haben, in Wirklichkeit ist, wie tief seine Wurzeln in die Vergangenheit reichen.... - und dass sie ihn eben nur dann lösen können, wenn sie alle an einem Strick ziehen!

Ja, komplex ist auch der zweite Kriminalroman um die beiden Protagonisten samt den ihnen zugehörigen Nebenfiguren! Bestückt mit der üblichen Anzahl von handelnden Personen, deren Verbindung, wie auch im Vorgängerband, peu a peu ans Licht des Tages treten, obschon das nicht im Sinne der Betroffenen ist, denn das Licht des Tages ist gnadenlos! Es zerstört Fassaden, die ein Leben lang aufgebaut und aufrechterhalten wurden, und es lässt Beziehungen zerbrechen, die nur so lange gewahrt werden konnten, wie die Fassaden nicht beschädigt waren. Dies gilt in Elizabeth Georges Romanen grundsätzlich, nicht nur für die Gruppe der Verdächtigen in jedem einzelnen Band, sondern ebenso für die immer wiederkehrenden und sich mit jedem Buch der Serie kontinuierlich weiterentwickelnden Figuren. Auf irgendeine Weise haben die Fälle, in denen Lynley und Havers ermitteln, auch mit ihnen persönlich zu tun, bringen Risse auch in die eigenen Fassaden, konfrontieren sie mit sich selbst und bringen schmerzhafte Erkenntnisse.

Die Lösung schließlich ist, und das ist wohl das, was sich die meisten Krimileser wünschen, überraschend, wiewohl sie mich persönlich nicht so ganz zu überzeugen vermochte und Fragen offen ließ. Leider ist es nicht der stärkste Schluss, den sich die Großbritannien und all seine Eigentümlichkeiten liebende Amerikanerin, deren sämtliche Krimis ich im Laufe der 33 Jahre ihres Erscheinens gelesen habe, ausgedacht hat. Übrigens ist er auch nicht befriedigend, nein, alles andere als das, für unseren so sympathisch-menschlichen Earl, Thomas Lynley, der beschämt und in verzweifelter Einsamkeit zurückbleibt. Er hat zwar letztendlich den Fall aufgeklärt – ganz sicher mit Hilfe der wackeren, scharfzüngigen Barbara! -, sein unbesonnenes, geradezu rüdes Verhalten der tief verletzten Lady Helen gegenüber hat jedoch so viel Porzellan zerschlagen, dass man wohl kaum damit rechnen kann, dass dies jemals wieder repariert werden könnte. Aber schauen wir weiter! Elizabeth George hat ja schließlich noch weitere neunzehn Lynley/Havers-Romane in petto....

Cover des Buches Wort für Wort (ISBN: 9783442492701)
Ron_Robert_Rosenbergs avatar

Rezension zu "Wort für Wort" von Elizabeth George

Lohnender Einblick in die Schatzkammer einer Queen of Crime!
Ron_Robert_Rosenbergvor einem Monat

Elizabeth George, aufgewachsen in bescheidenen Verhältnissen in Kalifornien, startete nach ihrem Studium der Literaturwissenschaften und später der Psychologie zunächst als Lehrerin (obwohl sie seit dem siebten Jahr Geschichten schrieb und Schriftstellerin werden wollte) und mit zwanzigjähriger Verspätung als Bestsellerautorin in den achtziger Jahren durch. Bis heute verdankt sie den bald zwei Dutzend britischen Kriminalromanen mit dem Gespann Inspector Lynley und Sergeant Havers ihrem ungebrochenen Erfolg, der sie bis an den Mittagstisch ehemaliger US-Präsidenten trägt. So steht es in ihrem 2004 erstmals veröffentlichten Buch „Wort für Wort“, das neben diesem autobiographischen Exkurs in erster Linie ein Schreibratgeber für ihre angehenden Kolleg:innen ist.

Ihren zweiten Ratgeber „Meisterklasse“, der 2022 herauskam und den ich vor diesem ersten Teil gelesen habe, halte ich im Nachhinein für etwas schwächer. In „Wort für Wort“ erhält man viele Strukturen und Listen, die einen wie ein Kochrezept bei der Zubereitung einer sehr guten Krimikost helfen.

George, die auch seit Jahren Kreatives Schreiben lehrt, vermittelt in diesem Buch sehr anschaulich und strukturiert ihre Vorgehensweise beim Erstellen eines Romans. Dank ihrer Vorbildung und ihres Talents zeigt sie ihre Methoden auf, die sich sehr stark auf die Figurenentwicklung beziehen. Der Ratgeber baut in logischer Reihenfolge eine Struktur auf, die bei der Romanidee beginnt und in der endgültigen (ggf. dritten Fassung) endet - sieht man von der abschließenden Champagnertaufe nach der Erledigung ab. Jede Phase dieses Schreibprozesses ist sehr ausführlich und mit guten Beispielen unterfüttert und nachvollziehbar begründet. Nach meinem Geschmack hätten es dabei gerne ein paar weniger Beispiele aus eigener Feder sein dürfen, da gerade die Vielfalt der umfangreichen unterschiedlichen Beispiele anderer Autor:innen sehr aufschlussreich sind; insbesondere bei der Wahl der Erzählperspektive finden sich Juwelen.

Natürlich besitzt auch George einige Schreibperlen, der Erfolg gibt ihr schließlich recht, und allein die Schilderung der Detailgenauigkeit ist brillant. Nur darf man nicht vergessen, dass es ihre Art und ihr Stil ist, der hier zugrunde gelegt wird. Und so werden auch die akribischen Landschaftsbeschreibungen, denen intensive Vor-Ort-Recherchen vorausgehen, vermutlich nicht jedermanns Zustimmung finden. Für sie ist sie aber unabdingbarer Bestandteil ihrer reichhaltigen Schatzkammer als eine der Queen of Crime (obwohl sie ja Amerikanerin ist und mit der Monarchie nichts am Hut hat).

Aus diesem Grund wird George auch nicht müde zu betonen, dass die einzige Regel beim Schreibprozess und den Methoden darin besteht, dass es keine Regeln gibt! Sie macht jedem Nachwuchs-Schriftsteller Mut, es zu versuchen, was sehr erfrischend ist. Sogenannte Autoren, die ohne Fünkchen Disziplin (von Leidenschaft und Talent ganz zu schweigen) sich nur selbst im Ruhm sonnen möchten, verabscheut sie dagegen. Dabei bleibt sie bodenständig und bescheiden. Sie überzeugt dadurch, dass ihr das Schreiben wirklich am Herzen liegt. Vermutlich hätte sie heute auch zwei Dutzend (sehr gute) Romane in der Schublade liegen, wenn sie nicht in den achtziger Jahren beim dritten Romanversuch die Prise Glück hatte, das Werk über eine neue Agentin vermarktet zu bekommen. Für sie ist Schreiben ein Kunsthandwerk und Teil ihrer Persönlichkeit. Sie schreibt einfach weiter, weil sie nicht anders kann. Ihre Erfahrung gibt sie ohne Umschweife weiter. Wort für Wort – einfach klasse!

Gespräche aus der Community

Hallo! Diese Leserunde wurde erstellt um das oben genannte Buch gemeinsam zu lesen ! Es gibt KEINE Bücher zu gewinnen, bitte mit einem eigenen Exemplar an der LR teilnehmen. Wir freuen uns über viele Leser die sich der Runde anschließen möchten 😀 Viel Spaß! 📚😃
82 BeiträgeVerlosung beendet
-Kathi0801-s avatar
Letzter Beitrag von  -Kathi0801-vor 5 Jahren
Geschafft. Die Aufklärung des Mordes an Angelina und das es ein Unfall war fande ich gut. Aber bei der Geschichte mit Barbara kann ich euch nur zustimmen. Nicht wirklich logisch. Habe dem Buch 3 Sterne gegeben, da ich zwischenzeitlich doch zu kämpfen hatte. Rezi schreibe ich morgen und verlinke sie dann noch in diesem Beitrag.

Hallo, hier handelt es sich um eine LR die dem gemeinsamen Austausch zum Buch dienen soll. Es gibt KEINE Bücher zu gewinnen.

Es ist jeder herzlich eingeladen mit zu lesen.

Der genaue Termin für das gemeinsame Lesen wird noch bekannt gegeben.

39 BeiträgeVerlosung beendet
BettinaFs avatar
Letzter Beitrag von  BettinaFvor 5 Jahren
DIESE LESERUNDE IST GESCHLOSSEN! DAS GEMEINSAME LESEN BEENDET! 😀 Danke fürs mitmachen!
Hallo liebe Bücherfreunde, Lesebegeisterte, Bücherwürmer, Leseratten, .... 

ich freue mich sehr, euch zur Buchverlosung bezügl. meines 1. Blog-Geburtstags auf meinem Blog monerlS-bunte-welt begrüßen zu dürfen!

http://monerls-bunte-welt.blogspot.de/2015/03/buchverlosung.html

Die Zeit ist so schnell verflogen, ein ganzes Jahr ist vorbei und ich habe doch glatt den ersten Geburtstag meines Blogs verpasst! Anstatt im Januar gibt´s nun im März ein kleines Geschenk von monerlS-bunte-welt an die Lesewelt.


Wie könnt ihr gewinnen?

Kommentiert auf dem Blog bis zum 21.03.2015 und schreibt mir einen netten, gereimten Geburtstags-Gruß!

Und wenn euch das Glück hold ist, seid ihr vielleicht die nächsten Besitzer des Buches! Es ist ein ungelesenes Hardcover und wünscht sich ein neues Zuhause!

Es gelten ausschließlich Kommentare auf dem Blog. Die hier geposteten werden bei der Verlosung nicht berücksichtigt!

Viel Glück wünscht euch
monerl
14 BeiträgeVerlosung beendet
monerls avatar
Letzter Beitrag von  monerlvor 9 Jahren
das freut mich sehr! ein neues zuhause, in dem es geliebt wird! so sollte es sein! viel spass damit!

Zusätzliche Informationen

Elizabeth George wurde am 26. Februar 1949 in Warren, Ohio geboren.

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